Atheismus

Für die heutige Gesellschaft gilt, dass beides gleichzeitig da ist: die Religion in ihren verschiedenen Ausformungen und die nicht weniger vielgestaltige und vielstimmige Religionskritik. Die Bestreitung der Wahrheitsgewissheit des christlichen Glaubens begegnet dabei in doppelter Gestalt: als säkularer Humanismus einerseits und als religiöser Pluralismus andererseits, hervorgerufen durch die zunehmende Präsenz anderer Religionen.

In historischer Perspektive ist allerdings zu unterstreichen: Der Weg der Menschheit ist unumkehrbar. Der Atheismus ist nachgeborener Stiefbruder des Gottesglaubens. Er lebt vom Protest, vom Widerspruch, vom Bekenntnis zum Nichtglauben, vom Anti-Credo. „Der Herr ist kein Hirte.“ „Niemand hat die Welt geschaffen.“ „Es gibt kein Leben nach dem Tod.“ A-Theismus ist ein Relationsbegriff. Er bezieht sich auf eine wie auch immer geartete Vorstellung von Gott, die verneint wird. Insofern gibt es den Atheismus nicht ohne den Gottesglauben. Der neuzeitliche Atheismus entstand in Ländern und Gesellschaften, die durch das Christentum geprägt wurden. Er ist insofern ein Phänomen mit geographischen Begrenzungen, obgleich nichttheistische Überzeugungen auch in anderen Kulturen und im Zusammenhang nichtchristlicher Religionen verbreitet sind.

Ausprägungen

Im europäischen Kontext haben sich unterschiedliche Ausprägungen atheistischer Bestreitungen Gottes herausgebildet. Seit der Aufklärung gibt es die Selbstbezeichnung „Atheist“, wenngleich sich Aufklärungsphilosophen vielfach als Deisten verstanden. Klassische Vertreter des neuzeitlichen Atheismus sind Feuerbach, Marx, Freud und Nietzsche. Ludwig Feuerbach (1804-1872) sieht in der Anthropologie das Geheimnis der Theologie, plädiert für eine anthropologische „Reduktion“ der Religion und stellt Leiblichkeit und Sinnlichkeit des Menschen in den Vordergrund. Die Religionskritik von Karl Marx (1818-1883) versteht sich als Humanismus und stellt eine säkulariserte Form christlicher Eschatologie dar. Religion ist Ausdruck des Elends der Menschen, aber auch Protestation dagegen und mit einem gesellschaftlichen Revolutionsprogramm verbunden. Sigmund Freud (1856-1939) versteht die Religion als illusionäre Wunscherfüllung und kollektive Zwangsneurose. Friedrich Nietzsches (1844-1900) Nihilismus ist mit der Metapher vom Tode Gottes rezipiert worden. Der Nihilismus lehnt eine allgemeingültige Wertordnung und jeden religiösen Glauben ab und kann als die Konsequenz des Atheismus gesehen werden.

Folgende inhaltliche Grundtypen des Atheismus lassen sich unterscheiden: die Ablehnung Gottes im Namen der leidenden Kreatur (akkusarischer Atheismus mit Bezug auf die Theodizeefrage), die Ablehnung Gottes im Namen von Vernunft und Wissenschaft (Szientismus), im Namen der Natur (Naturalismus), im Namen des Menschen (Humanismus), im Namen des Lebens (Vitalismus), im Namen der Mündigkeit (psychologischer Atheismus), im Namen der Freiheit (Existentialismus). Hinzuweisen ist darüber hinaus auf den praktischen Atheismus und die Haltung der Gleichgültigkeit gegenüber religiösen Wahrheitsgewissheiten und einen methodischen Atheismus, der das wissenschaftliche Arbeiten bestimmt.

Neue atheistische Bewegungen, wie sie sich seit einigen Jahren mit Vehemenz zu Wort melden, lassen sich angemessen nur auf dem Hintergrund fundamentalistischer Tendenzen in den Religionen begreifen. Der 11. September 2001 provoziert Debatten über problematische Seiten der Aufrichtung religiöser Autoritäten und den Zusammenprall der Kulturen (clash of civilizations). Gewaltpotenziale der Religionen rücken ins Zentrum der Wahrnehmung. Der Redeweise von der „Wiederkehr der Religion“ und der „Rückkehr der Religionen“ wird pointiert widersprochen. 2006 erscheint das Werk „The God Delusion“ („Der Gotteswahn“) von Richard Dawkins, in dem dieser sich als aggressiver Missionar des Atheismus vorstellt, der aus Gläubigen Atheisten machen möchte. Auf klassische Debatten über den Atheismus wird kaum Bezug genommen. Die Medienindustrie und ihre Rezipienten verleihen dem Buch höchste Aufmerksamkeit. In provozierender Sprache wird vorgetragen, dass naturwissenschaftliche Welterkenntnis vom Glauben wegführe, dass die Naturwissenschaften ein „Superhighway in Richtung Atheismus“ (Alister McGrath) seien. Im Namen der Wissenschaft möchte der neue Atheismus eine naturalistische und atheistische Weltanschauung zur Norm erheben.

Die Einsichten Charles Darwins (1809-1882) zur Entwicklung des Lebens – sein Geburtstag jährte sich am 12. Februar 2009 zum 200. Mal, sein für die Geschichte der Naturwissenschaften bedeutendes Hauptwerk „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“ erschien 1859 – werden in den Rang einer naturalistischen Weltanschauung erhoben, was er selbst ausdrücklich ablehnte. In atheistischen Rezeptionen Darwins, die implizit auch an den materialistischen Monismus Ernst Haeckels (1834-1919) anknüpfen, wird seine Entdeckung zum „Darwin-Code“, der beansprucht, das Geheimnis des Lebens umfassend und vollständig erklären zu können. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des neuen Atheismus blicken auf das gläubige Bewusstsein respektlos herab. Sie wähnen sich im Status des Aufgeklärtseins und bezeichnen sich als „Brights“. Ein Bright (vom englischen „bright“: hell, klar, aufgeweckt) ist eine Person, die ein naturalistisches Weltverständnis vertritt und darum bemüht ist, diesem gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen. Der sogenannte neue Atheismus wird allerdings auch von großen Teilen des atheistischen Spektrums mit Skepsis und Ablehnung betrachtet.

Der religiös-weltanschauliche Pluralismus hat die Übergänge zwischen Religion und Religionskritik fließend gemacht und mit dazu beigetragen, dass sich zahlreiche religiös-säkulare Mischphänomene ausgebreitet haben. Den Atheismus gibt es genauso wenig wie die Religion. Der Versuch atheistischer Verbände zusammenzurücken wird kontrastiert von kontroversen Diskussionen darüber, was Atheismus, Humanismus, Konfessionsfreiheit eigentlich bedeuten. Das „Manifest des evolutionären Humanismus“, ein Orientierungsdokument für ein naturalistisches Weltverständnis, geschrieben im Auftrag der Giordano Bruno Stiftung, wird von anderen Atheisten heftig angegriffen. Die naturalistische Weltauffassung versteht das menschliche Ich als „Produkt neuronaler Prozesse“, die menschliche Freiheit als eine Illusion und geht davon aus, dass Geistiges auf Körperlichem beruhe. Religiöses Bewusstsein geht dieser Auffassung zufolge auf „Überaktivitäten im Schläfenlappen“ zurück. Andere Humanisten und Atheisten betonen dagegen die geistige Anknüpfung an Traditionen der Aufklärung (so zum Beispiel Herbert Schnädelbach und in anderer Weise Joachim Kahl) und beziehen sich teilweise auch auf das, was Humanismus als prägendes Phänomen in der europäischen Kulturgeschichte bedeutet hat. Der Streit der „Humanisten“ zeigt: Freidenker, humanistische Verbände und überzeugte Atheisten haben bisher keineswegs geklärt, welches die grundlegenden und sie verbindenden Orientierungsperspektiven ihres Welt- und Menschenverständnisses sind. Begriffe wie Humanismus oder Naturalismus reichen nicht aus, um das Charakteristische der eigenen Weltanschauung zum Ausdruck zu bringen.

Organisationen und Aktivitäten

Auf internationaler Ebene ist die 1952 in Amsterdam gegründete „International Humanist and Ethical Union“ (IHEU) eine wichtige Organisation, die für einen wissenschaftlichen Humanismus, die strikte Trennung von Staat und Kirche und weltliche Riten als Religionsersatz eintritt. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Verbänden atheistischer, humanistischer und freidenkerischer Prägung. 2008 schlossen sich elf von ihnen in Berlin zu einer politischen Interessenvertretung zusammen und gaben sich den Namen „Koordinierungsrat säkularer Organisationen“ (KORSO): u. a. der Deutsche Freidenker Verband, der Humanistische Verband Deutschlands, der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten, der Verein Jugendweihe Deutschland, die Giordano Bruno Stiftung, die Humanistische Akademie Deutschlands. Freidenkerische Organisationen sehen sich gegenüber den christlichen Kirchen als benachteiligt an. In der zur Gründung des Koordinierungsrates verabschiedeten Resolution heißt es: „Mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung ist derzeit konfessionsfrei. Mehr als drei Viertel der Konfessionsfreien orientieren sich an humanistischen Lebensvorstellungen. Diese Menschen haben in Deutschland keine angemessene Interessenvertretung. Der Koordinierungsrat säkularer Organisationen ... will hier eine Wende herbeiführen.“

Die politischen Forderungen des Koordinierungsrates sind durch die Arbeit seiner Mitgliedsverbände vielfach bekannt. Unter anderem geht es ihnen um die „konsequente religiöse bzw. weltanschauliche Neutralität des Staates“, um ein „integratives Pflichtfach zur Wertevermittlung“ (wie „Ethik“ in Berlin und „LER“ in Brandenburg), darüber hinaus um die „Autonomie am Lebensende“ und die „volle rechtliche Gültigkeit von Patientenverfügungen“, um eine „Reform der öffentlichen Erinnerungs-, Gedenk- und Trauerkultur“, um „Respekt gegenüber den Formen der Fest- und Feierkultur säkularer Organisationen“. Bemerkenswert ist, mit welcher Zurückhaltung der Atheismusbegriff verwendet wird. Das Selbstverständnis wird unter anderem mit den vieldeutigen Begrifflichkeiten humanistisch, säkular, weltanschaulich ungebunden, aufgeklärt, autonom, konfessionsfrei zum Ausdruck gebracht.

Die Meinung und Überzeugung, dass der Koordinierungsrat mehr als ein Drittel der Bevölkerung vertritt, steht im Kontrast zu seinen Mitgliedszahlen und muss zurückgewiesen werden. Die atheistischen Organisationen verfügen nur über eine kleine Zahl von Mitgliedern und Anhängern (ca. 20000). Zwar gibt es zahlreiche Menschen, die keiner Religion oder Weltanschauung angehören (mehr als 20 Millionen). Nur wenige von ihnen vertreten jedoch die weltanschaulichen und ethischen Orientierungen der sogenannten säkularen Organisationen.

1989 endete die staatlich reglementierte Verdrängung der Religion. In der Gesellschaft suchen atheistische Bewegungen jedoch neue Tätigkeitsfelder und Aufgabenbereiche. In Berlin wurde 1993 der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) gegründet. Die Geschichte einzelner seiner Mitglieder reicht ins 19. Jahrhundert zurück. Der HVD ist Mitglied in der IHEU und ruft seinem Selbstverständnis zufolge „alle Konfessionsfreien, Atheistinnen und Atheisten, Agnostikerinnen und Agnostiker, Freidenkerinnen und Freidenker sowie freigeistigen Menschen auf, im HVD ihre Interessen zu vertreten und gemeinsam für ein menschliches und solidarisches Miteinander in dieser Gesellschaft und im europäischen und weltweiten Maßstab zu arbeiten“. Einflussreich ist der Verband im Land Berlin, u. a. durch das Fach Lebenskunde, das als Alternative zum Religionsunterricht angeboten wird und dabei inzwischen mehr als 40000 Schülerinnen und Schüler erreicht. Weitere Tätigkeitsfelder sind Jugendweihen, Kultur-, Bildungs-, Gesundheits-, und Sozialangebote. Gefordert und angestrebt wird eine umfassende Präsenz humanistischer Angebote parallel zu den Aktivitäten der Kirchen. Zugleich arbeitet der HVD daran, die Entfaltungsmöglichkeiten, die ihm in Berlin und Brandenburg gewährt werden, auf andere Bundesländer auszudehnen.

Christlicher Glaube und Atheismus

Der Atheismus ist von christlichen Theologinnen und Theologen als Herausforderung für ihr Denken intensiv wahrgenommen und keineswegs nur abgewehrt worden. Sofern er auf problematische Ausformungen und Verzerrungen des Christlichen hinweist, wurde ihm zugestimmt. Er konnte als Fortsetzung der christlichen Entgötterung der Welt aufgefasst werden. Religionskritik, die darauf abzielt, fragwürdige Vermenschlichungen Gottes aufzuzeigen, hat ihre Berechtigung. Auch ein biblisch inspirierter Gottesglaube deckt die Zweideutigkeit von Religion und Religiosität auf. Man denke an die Geschichte vom Goldenen Kalb im 2. Buch Mose, an die prophetische Kultkritik, an die von Jesus betonte Unterordnung der Religionsgesetze unter ihren humanen Zweck. Religion und Religiosität können unterdrücken und befreien, zerstören und heilen, verletzen und aufbauen. Zum christlichen Glauben gehört die unterscheidende Kritik an Religionsformen, die dem Anliegen eines auf Freiheit und Verantwortung zielenden Glaubens widersprechen.

Aufgeregte und ängstliche Reaktionen auf Provokationen des neuen Atheismus sind unangebracht. Es ist begrüßenswert, wenn die Gottesfrage auf die Tagesordnung öffentlicher Diskurse kommt. Angesichts der Argumente, die für den Nichtglauben ins Feld geführt werden, können Christinnen und Christen lernen, ihren Glauben begründend auszusprechen und einladend darzustellen. Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz können aus der Perspektive wissenschaftlicher Welterkenntnis bewiesen werden. Die von Atheisten beanspruchte Rationalität ist keine überzeugende Beweisführung, sondern eine Missachtung der Grenzen menschlicher Vernunft.

Ähnliches ist allerdings auch zu Grenzüberschreitungen zu sagen, die im Namen des Glaubens vorgetragen werden. Aus der komplexen Struktur der Lebewesen und der Zielgerichtetheit der Natur lässt sich die göttliche Wirklichkeit nicht beweisen. Der evangelische Theologe Eberhard Jüngel formulierte treffend, dass Gott weltlich nicht notwendig sei, er sei „mehr als notwendig“, und brachte mit diesem Satz zum Ausdruck, dass eine ungebrochene und unmittelbare Anknüpfung an die Tradition der Gottesbeweise auch um der Sache des christlichen Glaubens willen verfehlt wäre. Der christliche Glaube weiß um die Verborgenheit Gottes in der Welt. Er weiß um den Alltagsatheismus und um die Anfechtung, die zur glaubenden Existenz gehört. Insofern steht das Atheismusthema nicht außerhalb des christlichen und kirchlichen Lebens.

Selbstverständlich gibt es Beispiele krankmachender Religiosität und den Missbrauch der Religion. Aber es gibt auch verletzende Religionslosigkeit. Die Abschaffung der Religion durch eine „wissenschaftliche Weltanschauung“ war ein wichtiges politisches Programm der DDR-Diktatur. In seinem Buch „Abschaffung der Religion?“ spricht der Philosoph und Theologe Richard Schröder treffend von einem „wissenschaftlichen Fanatismus“, wie er in Dawkins’ „Gotteswahn“ begegnet. „Es kann nicht angehen, im 21. Jahrhundert von einer Welt ohne Religion zu schwärmen und einfach zu übergehen, auf welche Weise das im 20. Jahrhundert zum Programm geworden ist“ (12). Das Fundamentalismus- und Fanatismusproblem trifft den Atheismus nicht weniger als die Religionen. Die selbstkritische Auseinandersetzung mit der eigenen Gewaltgeschichte ist auch für den Atheismus die Voraussetzung für seine Friedens- und Toleranzfähigkeit.

Trotz der Ablehnung Gottes, trotz des Versuchs, die Welt ohne jeglichen Gottesbezug zu erklären und in ihr zu leben, bleibt die Frage, ob der Mensch sich wirklich so weit von Gott lösen kann, wie es im modernen Atheismus beansprucht wird. In seiner Erklärung zum ersten Gebot im großen Katechismus sagt Martin Luther in einer gewagten Formulierung: „Einen Gott haben heißt also nichts anderes, als ihm von Herzen vertrauen und glauben; wie ich oft gesagt habe, dass allein das Vertrauen und Glauben des Herzens etwas sowohl zu einem Gott als auch zu einem Abgott macht. Ist der Glaube und das Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht, und umgekehrt, wo das Vertrauen falsch und Unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zuhauf [zusammen], Glaube und Gott. Woran du nun, sage ich, dein Herz hängst und worauf du dich verlässest, das ist eigentlich dein Gott“ (BSLK 587: Unser Glaube. Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Gütersloh 1986, 595f). Demnach hat jeder seinen Gott. In diesem Sinne „glaubt“ jeder. Denn keiner kann darauf verzichten, sein Herz an etwas zu hängen, sein Vertrauen auf etwas zu setzen. Die vakante Stelle der Religion bleibt nicht leer. Die im ersten Gebot ausgesprochene Alternative „Gott oder Götter“ ist keineswegs überholt. Der Glaube an den dreieinigen Gott ergibt sich jedoch nicht aus der Analyse und der Wahrnehmung der conditio humana. Er bleibt auf die göttliche Selbstmitteilung angewiesen und verdankt ihr allein seine Gewissheit.


Reinhard Hempelmann


Literatur

Dawkins, Richard, Der Gotteswahn, Berlin 42007

Figl, Johann, Atheismus, in: Baer, Harald u. a. (Hg.), Lexikon neureligiöser Gruppen, Szenen und Weltanschauungen, Freiburg i. Br. 2005, 93-99

Küng, Hans, Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit, München 1978

McGrath, Alister mit Joanna Collicut McGrath, Der Atheismus-Wahn. Eine Antwort auf Richard Dawkins und den atheistischen Fundamentalismus, Aßlar 2007

Minois, Georges, Geschichte des Atheismus. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Weimar 2000

Murken, Sebastian (Hg.), Ohne Gott leben. Religionspsychologische Aspekte des „Unglaubens“, Marburg 2008

Pöhlmann, Horst Georg / Mayer, Helmut / Spitzner, Ernst Ludwig, Der Atheismus oder der Streit um Gott, Gütersloh 72000 (1. Auflage 1977).

Schröder, Richard, Abschaffung der Religion? Wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen, Freiburg / Basel / Wien 2008