Andreas Fincke

Die Grab-Altar-Kapelle in der Schlosskirche zu Ostrau

Ein anthroposophisches Kleinod

Nördlich von Halle an der Saale, kurz hinter dem beliebten Ausflugsziel Petersberg, liegt der kleine Ort Ostrau. In der dortigen Schlosskirche kann man Erstaunliches entdecken: Vor 75 Jahren wurde die Patronatsloge zu einer anthroposophisch inspirierten Grab-Altar-Kapelle umgebaut. Es dürfte keine zweite evangelische Kirche in Deutschland geben, in die ein Andachtsraum nach anthroposophischen Vorstellungen eingebaut ist.

In vielen Kirchen gibt es Patronatslogen. Das sind jene besonderen Räumlichkeiten im Kirchenschiff, die dem Patron bzw. Rittergutsbesitzer und seiner Familie vorbehalten waren. Patronatslogen sind oft prunkvoll ausgestattet. Heute werden sie unterschiedlich genutzt. Die seitlich an das Kirchenschiff angebaute Patronatsloge der Schlosskirche zu Ostrau ist nicht groß, verfügt aber, nicht zuletzt wegen ihrer Fenster, über einen außerordentlichen Zauber. Sie kann mit Recht als ein besonderes spirituelles Kleinod bezeichnet werden.

Das Schloss Ostrau gehört zu den bedeutendsten Barockschlössern Sachsen-Anhalts. Bis 1945 war es im Besitz der Familie von Veltheim. Ludwig von Veltheim veranlasste im Jahr 1713 den Bau des zweigeschossigen, dreiflügligen Barockschlosses. Ursprünglich stand hier eine Wasserburg, deren Gräben auch das neue Schloss umgeben sollten. 1764 ließ Friedrich August von Veltheim einen ersten Schlosspark als sog. „Lustwald“ anlegen. Schon damals beeindruckte die Anlage mit ihrer Reichhaltigkeit an fremden und seltenen Bäumen und Sträuchern.

1927 erbte Hans-Hasso von Veltheim den Familienbesitz. In den folgenden Jahren ließ er das Schloss vollständig sanieren und umbauen. Im Südflügel richtete er eine umfangreiche Bibliothek ein und trug eine ungewöhnliche Kunstsammlung zusammen. Besonderes Augenmerk richtete Veltheim auf die Pflege des großen Schlossparks. Hier ließ er eine Fülle exotischer Bäume und Pflanzen setzen. Teilweise soll er die Samen von seinen Reisen selbst mitgebracht haben. Den Parkwegen gab er Namen, die auf seine besonderen Interessen hinweisen. So entstand ein „Pfad der Ferne“, ein „Pfad der Nähe“ und ein „Rudolf-Steiner-Pfad“.

Hans Hasso von Veltheim begegnet der Anthroposophie

Hans Hasso von Veltheim wurde am 15. Oktober 1885 in Köln geboren. Der Familientradition folgend begann er eine Militärlaufbahn, doch schon bald wandte er sich anderen Interessen zu. So studierte er Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte. 1912 promovierte er mit einer Arbeit über burgundische Kleinkirchen. Schwierig waren die Jahre des ersten Weltkriegs. Veltheim war oft in Berlin. Hier hatte er eine folgenschwere Begegnung: Am Nachmittag des 27. Januar 1918 traf er erstmals Rudolf Steiner, den geistigen Vater der Anthroposophie. Das vierstündige Gespräch berührte ihn tief und gab seinem Leben eine ungeahnte Wendung. Später hat er häufiger berichtet, dass er Steiner und seiner Lehre viel verdankt und die finsteren Jahre zwischen 1933 und 1945 nur dank Steiners Anthroposophie überstehen konnte.1

Man kann die Anthroposophie („Menschenweisheit“) als eine esoterische Weltanschauung beschreiben. Steiner war von 1902 bis 1913 Generalsekretär der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Er trennte sich jedoch von den Theosophen und entwickelte ab 1913 die Anthroposophie, für die er auch die Bezeichnung „Geisteswissenschaft“ verwendete. Es handelt sich hierbei um einen Erkenntnisweg, der „das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall“ führen möchte. Für die Erkenntnis höherer Welten entwickelte Steiner einen entsprechenden Schulungs- oder Meditationsweg. Er beruft sich bei der Darlegung der Kosmologie und seines Menschenbildes auf übersinnliche Erkenntnis, die er aus der „Akasha-Chronik“, einer Art Weltgedächtnis, gewonnen haben will. Steiner bezeichnet die Anthroposophie als „Geheimwissenschaft“, als Weg der Erkenntnis, der nur Eingeweihten zugänglich ist, für Außenstehende jedoch „okkult“, verborgen, bleibt.2

Einer breiteren Öffentlichkeit wurde die Anthroposophie durch die Waldorfpädagogik, die biologisch-dynamische Landwirtschaft (Demeter) sowie durch Erscheinungsformen alternativer Medizin (Weleda) bekannt. In besonderer Weise sieht sich die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, die ihren Sitz in Dornach bei Basel (Schweiz) hat, Steiners Erbe verpflichtet. Auf religiösem Gebiet wird der Einfluss der Anthroposophie in der Christengemeinschaft besonders deutlich. Diese Gemeinschaft wurde 1922 im Beisein Rudolf Steiners gegründet. In Deutschland hat die Gemeinschaft mit dem Untertitel „Bewegung für religiöse Erneuerung“ einige zehntausend Mitglieder und Freunde.

Bis zu Steiners Tod im Jahre 1925 hielt Veltheim intensiven Kontakt. 1920, als Steiner im Schweizer Dornach bei Basel das erste „Goetheanum“ einweihte, verbrachte Veltheim gut vier Wochen im Zentrum der anthroposophischen Bewegung.

Hans Hasso von Veltheim wurde zu dem, was man im besten Sinne des Wortes als Weltbürger bezeichnen kann. Er unternahm Reisen nach Indien, Afghanistan und Südostasien, schrieb zahlreiche Bücher, traf sich mit vielen Geistesgrößen seiner Zeit und führte reichlich Korrespondenz.

Er begegnete Rainer Maria Rilke, Gerhart Hauptmann, Oswald Spengler, Hermann Graf Keyserling, Alexander und Imogen von Bernus, Emil Bock, Annie Besant und Krishnamurti. Politisch stand er mit Walther Rathenau, Gustav Stresemann, Aristide Briand und später auch mit den Verschwörern des 20. Juli 1944 in Verbindung. Eine engere Freundschaft verband ihn mit dem Sinologen Richard Wilhelm und dem Berliner Oberrabbiner Leo Baeck. So wurde der kleine und unscheinbare Ort Ostrau, genauer das Ostrauer Schloss, zu einem Zentrum des Geisteslebens.

1931 ließ Veltheim im Park ein Denkmal für seinen im Vorjahr verstorbenen Freund, den Sinologen Richard Wilhelm, errichten. Den Stein zierte eine chinesische Steinplastik, die eine Guanyin (eine buddhistische Göttin) darstellte. Es folgten weitere Denkmäler und Statuen mit Bezug zur östlichen Philosophie.

Die Gestaltung Grab-Altar-Kapelle

1933 erfolgte der ungewöhnlichste Schritt. Veltheim ließ die Patronatsloge zu einer anthroposophisch inspirierten Grab-Altar-Kapelle umbauen. Über seine Baupläne hüllte er sich in Schweigen. Wie man hört, war nicht einmal der Pfarrer in der Lage, die Neugierde der Ostrauer zu befriedigen.3 Dabei gab es gute Gründe, ungeduldig zu sein: Merkwürdige Baumaterialien wurden per Bahn herbeigeschafft, und ein Durchbruch durch die dicken Kirchenmauern bereitete den Einbau eines neuen Fensters vor. Veltheim hatte den anthroposophischen Architekten Felix Kayser aus Stuttgart für die Arbeiten gewinnen können. Kayser gab dem Raum eine Form, die dem Dornacher Goetheanum nachempfunden ist. So wurden die Übergänge von den Wänden zur Decke mit Schrägen abgefangen, in den Ecken entstanden fünfseitige Flächen. Man findet diese Gestaltungsformen heute vielfach in Waldorfschulen, anthroposophischen Kliniken und Einrichtungen der Christengemeinschaft.

An zentraler Stelle ließ Veltheim einen Grab-Altar aus Gauinger Kalkstein aufstellen. Dieser bildet den Mittelpunkt der kleinen Kapelle und zieht die Blicke der Betrachter auf sich. Erneut fallen jene fünfseitigen Flächen auf. Im unteren Teil befindet sich eine Steinplatte mit einem Kreuz darauf, das von sieben Sternen umgeben ist. Zweifellos weist das Kreuz auf Tod und Auferstehung Christi hin, die Sterne lassen an die sieben Worte Jesu am Kreuz denken. Hinter dieser Steinplatte war ein Hohlraum vorbereitet, in dem Veltheims Urne einmal Platz finden sollte. Oben, auf der ebenen Fläche des Altars wurden Veltheims Name, der Geburtsort und die Geburtsstunde eingraviert. Für die Todesdaten ließ man Platz. Auf dem Altar stand (und steht jetzt wieder) ein siebenarmiger Leuchter. Je nach Sonnenlicht fallen dem Besucher der Kapelle jedoch als erstes die eindrucksvollen Glasfenster auf. Sie wurden von der ebenfalls anthroposophisch inspirierten Künstlerin Maria Strakosch-Giesler gestaltet.

Strakosch-Giesler, geboren 1877, war von 1902 bis 1906 Schülerin von Wassily Kandinski. Sie stand zeit ihres Lebens mit vielen Mitgliedern der Künstlergruppe „Blauer Reiter“ in engem Kontakt. Verheiratet war sie mit Alexander Strakosch, der später Lehrer an der ersten Waldorfschule in Stuttgart wurde. Im März 1908 lernten beide Rudolf Steiner bei einem Vortrag in Berlin kennen. Es entstand eine enge Beziehung. Keine zweite bildende Künstlerin hat derart viele konkrete Anregungen von Rudolf Steiner in ihr Werk aufgenommen wie Maria Strakosch-Giesler.4 Vier große Bilder, die sie zum Thema „die vier Elemente“ geschaffen hat, wurden im September 1919 anlässlich der Eröffnung der ersten Waldorfschule in Stuttgart ausgestellt. 1938 musste das Ehepaar Strakosch-Giesler Deutschland verlassen und zog mittellos in die Schweiz. Nach 1945 konnte sich Maria Strakosch-Giesler in der Welt der Kunst zurückmelden – es wurden zahlreiche Ausstellungen organisiert. Sie blieb jedoch einer breiteren Öffentlichkeit unbekannt. 1970 starb sie in hohem Alter in Dornach. Ihr Nachlass wird im dortigen Goetheanum und bei der Christengemeinschaft in München aufbewahrt; zahlreiche Skizzen befinden sich auch im Bauhaus-Archiv in Berlin.5

Im Frühjahr 1935 trat Veltheim der Christengemeinschaft bei.6 Dieser Schritt zeigt, welch großen Stellenwert die Anthroposophie in seinem Leben eingenommen hatte. Wenige Wochen nach diesem Schritt tagte die Synode der mitteldeutschen Lenkerschaft der Christengemeinschaft auf Schloss Ostrau. Zu den Gästen gehörten zahlreiche Gründergestalten der Christengemeinschaft, darunter Emil Bock, der spätere Erzoberlenker der Gemeinschaft und einer ihrer maßgeblichen Repräsentanten in jener Zeit. Die Christengemeinschaft war damals in Bedrängnis; ein erstes Verbot hatte man zwar 1935 noch abwenden können, der politische Druck war jedoch hoch. Die Synode vom Frühjahr 1935 ist aber auch aus einem anderen Grund interessant: Man kann davon ausgehen, dass bei dieser Gelegenheit erstmals der Kultus der Menschenweihehandlung in der Grab-Altar-Kapelle zelebriert wurde.7

In den nächsten Jahren hielt Veltheim weiterhin engen Kontakt zur Christengemeinschaft. Er nutzte Reisen für zahlreiche Begegnungen und traf sich wiederholt mit Friedrich Rittelmeyer und Emil Bock. Im Sommer 1941 wurde die Christengemeinschaft endgültig verboten. Die Gestapo erschien auch bei Veltheim, befragte ihn mehrere Stunden lang und durchsuchte das Haus.8 Trotz solcher Drohgebärden ließ Veltheim sich nicht einschüchtern; immer wieder lud er Vertreter dieser religiösen Minderheit in sein Schloss ein.

Schloss Ostrau in der Zeit der DDR

1945 wurde alles zerstört. Zwar wurde Ostrau zuerst von amerikanischen Truppen besetzt, nach deren Abzug kam jedoch die sowjetische Armee. Im Juli 1945 wurde Hans-Hasso von Veltheim verhaftet. Durch Intervention eines Freundes, der auf seine Rolle in der Widerstandsbewegung hinwies, kam er jedoch wieder frei. Mit der Bodenreform vom Herbst 1945 wurde Veltheim enteignet und das Schloss verstaatlicht. Am 1. November 1945 floh er schwerkrank und weitgehend mittellos zu Freunden nach Niedersachsen, oder, wie man damals sagte, „in den Westen“.

Teile der Bibliothek und der wertvollen Kulturgüter wurden in die Martin-Luther-Universität überführt, einen nennenswerten Teil beschlagnahmten die sowjetischen Besatzungstruppen, ein weiterer fiel Plünderungen zum Opfer. Zeitzeugen erzählen, dass zahlreiche Bücher der Schlossbibliothek auf der Ostrauer Müllkippe verbrannt wurden. Genaue Angaben sind kaum möglich, aber eine Zahl kann den Aderlass verdeutlichen: In den 1930er Jahren umfasste Veltheims Bibliothek etwa 20000 Exemplare. Rund 10000 wurden zu DDR-Zeiten in der Halleschen Universitätsbibliothek inventarisiert.9 Der Rest fehlt.

Das Schloss wurde später als Internat genutzt. Der Park verwilderte nicht nur, sondern erlitt mutwillige Zerstörung. So wurde z. B. das Richard Wilhelm gewidmete Denkmal demontiert, die Statue nach Halle geschafft und zunächst vom Robertinum der Martin-Luther-Universität übernommen. Später kam sie in die Staatliche Galerie Moritzburg. Dort kann man sie auch heute noch finden. Der Sockel des Denkmals blieb vorerst im Schlossgarten – irgendwann war auch er verschwunden. 1990 konnte der Ostrauer Pfarrer ihn aus dem Schlossgraben bergen. Heute steht er im Pfarrgarten. Selbst der das Schloss umgebende Wassergraben nahm zu DDR-Zeiten mehr Schaden, als man sich das vorstellen kann. Erst verlandete er, dann leitete man die Gülle der LPG-Schweine hinein. Es roch entsprechend.

Die Grab-Altar-Kapelle hat die DDR weitgehend unbeschadet überstanden. Sie war dem Zugriff der Machthaber entzogen, weil sie Teil des Kirchengebäudes ist – und weil ein beherzter Pfarrer den Raum und seine Fenster mit einfachsten Mitteln gerettet hat. Dieter Pretzsch, Pfarrer in Ostrau von 1982 bis 1996, hat die Patronatsloge erhalten und die Glasfenster mittels eines einfachen Gitters vor Steine werfenden Jugendlichen gesichert. Er hat sich mit der ihm fremden Welt der Anthroposophie beschäftigt und im Untergeschoss der Patronatsloge eine kleine Ausstellung über Hans Hasso von Veltheim eingerichtet. Diese wurde in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert und kann nach Absprache mit dem Ortspfarrer besichtigt werden.

Hans Hasso von Veltheim verstarb am 13. August 1956 in Utersum auf der Insel Föhr. Im Oktober 1956 wurde die Urne mit den sterblichen Überresten in Köln beigesetzt. Vorläufig, wie man damals sagte, denn Veltheim hatte sich eine Überführung nach Ostrau gewünscht. Daran war jedoch aufgrund der politischen Verhältnisse vorerst nicht zu denken. Erst mit dem Ende der DDR konnte der letzte Wille realisiert werden. Im Oktober 1990 wurde die Urne an dem dafür vorgesehenen Ort im Altar der Grab-Altar-Kapelle beigesetzt.

Das Schloss Ostrau beherbergt heute eine Grundschule und einen Jugendklub. Der Ostrauer Kulturverein hat einige Räume im Schloss mit bescheidenen Mitteln wiederhergestellt. Der Wassergraben und die Parkteiche wurden in den Jahren 1996 bis 1998 gesäubert. 1999 konnte die Sanierung der dreibögigen Schlossbrücke beendet werden.

Vergangenheit und Gegenwart

Die Grab-Altar-Kapelle in der Schlosskirche zu Ostrau ist ein Kleinod. Sie zeugt von den vielseitigen Interessen eines Rittergutsbesitzers in der mitteldeutschen Provinz, der zwar Mitglied der NSDAP war, sich jedoch ohne Zweifel in einer inneren Gegnerschaft zum Nationalsozialismus befand. In den schweren Jahren hielt er Freundschaft mit dem Berliner Oberrabbiner Leo Baeck, und er setzte sich für seine von den Nazis zum Tode verurteilte Cousine Elisabeth von Thadden (1890-1944) ein. Als diese in Plötzensee auf ihre Hinrichtung warten musste, ließ er ihr tröstende Briefe ins Gefängnis schmuggeln. Zu den Verhafteten aus Veltheims engerer Umgebung gehörte auch sein Arzt, der Leiter des Halleschen St. Elisabeth-Krankenhauses.10

Das Schloss und der Park Ostrau wurden nach dem Einmarsch der Roten Armee und der Machtübernahme durch die SED weitgehend zerstört. Wer heute fragt, warum in Mitteldeutschland die Kirchen marginalisiert sind, warum es kein Bürgertum mit Sinn für Religion gibt, warum ostdeutsche Schulen nach wie vor ein Hort des Atheismus sind, der findet in der Nachkriegsgeschichte von Ostrau eine Ahnung von der Zerstörung des Geisteslebens in der DDR. Kurz vor seinem Tod schrieb Hans Hasso von Veltheim: „Der Verlust der Vergangenheit steht ... in einer magischen Relation zur namenlosen Angst vor der völlig verhangenen Zukunft.“11


Andreas Fincke, Berlin


Anmerkungen

1 Vgl. Karl Klaus Walther, Hans Hasso von Veltheim. Eine Biographie, Halle 2005, 69.

2 Zur Anthroposophie vgl. genauer: R. Hempelmann u.a. (Hg.), Panorama neuer Religiosität. Sinnsuche und Heilsversprechen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Gütersloh 22005, 248ff.

3 Vgl. die Erinnerungen von Dieter Pretzsch, Wo Diesseits und Jenseits einander begegnen – die Grab-Alter-Kapelle des Dr. Hans-Hasso von Veltheim in der Schloßkirche zu Ostrau, in: Zeitschrift für Heimatforschung Sachsen-Anhalt 10/2001, 63-72, hier 63.

4 Vgl. Otto Buchner, Die Malerin Maria Strakosch-Giesler. Über Ursprungsmotive anthroposophischer Kunst, in: Die Drei 7/8, 1989, hier 513.

5 Vgl. Otto Buchner, Die Malerin Maria Strakosch-Giesler. Über Ursprungsmotive anthroposophischer Kunst, in: Die Drei 7/8, 1989, hier 509.

6 Vgl. Karl Klaus Walther, Hans Hasso von Veltheim. Eine Biographie, Halle 2005, 268.

7 Vgl. Ekkehard Meffert: Der Asienreisende Hans-Hasso von Veltheim und seine Grab-Altar-Kapelle auf Schloss Ostrau bei Halle a. d. Saale, in: Die Drei 5/2002, 15-30, hier 21.

8 Karl Klaus Walther, Hans Hasso von Veltheim, in: Die Christengemeinschaft 10/2003, 492-495, hier 494.

9 Karl Klaus Walther, Hans Hasso von Veltheim. Eine Biographie, Halle 2005, 245 und 242.

10 Vgl. Dieter Pretzsch, Er wusste, dass das Ende des tausendjährigen Reiches kommen würde und pflanzte trotzdem Bäume – Dr. Hans Hasso von Veltheim-Ostrau, in: Bitterfelder Heimatblätter, Heft XXIII, 2001, 93-98. hier 94.

11 Zit. nach: Dieter Pretzsch (Hg.), Wenn Du über die Brücke gehst ..., Halle 2004, 4.

Literatur

Otto Buchner: Die Malerin Maria Strakosch-Giesler. Über Ursprungsmotive anthroposophischer Kunst, in: Die Drei 7/8, 1989, 509-518

Ekkehard Meffert: Der Asienreisende Hans-Hasso von Veltheim und seine Grab-Altar-Kapelle auf Schloss Ostrau bei Halle a. d. Saale, in: Die Drei 5/2002, 15-30

Dieter Pretzsch: Er wusste, dass das Ende des tausendjährigen Reiches kommen würde und pflanzte trotzdem Bäume – Dr. Hans Hasso von Veltheim-Ostrau, in: Bitterfelder Heimatblätter, XXIII, 2001, 93-98

Dieter Pretzsch: Wo Diesseits und Jenseits einander begegnen – die Grab-Alter-Kapelle des Dr. Hans-Hasso von Veltheim in der Schloßkirche zu Ostrau, in: Zeitschrift für Heimatforschung Sachsen-Anhalt 10/2001, 63-72

Dieter Pretzsch (Hg.): Wenn Du über die Brücke gehst ..., Halle 2004

Karl Klaus Walther: Hans Hasso von Veltheim. Eine Biographie, Halle 2005

Karl Klaus Walther: Hans Hasso von Veltheim, in: Die Christengemeinschaft 10/2003, 492-495