Matthias Pöhlmann

Die inkarnierte Sophia

Aktivitäten des Universellen Lebens im Zeichen des Übergangs

Schon länger hatte man von der umstrittenen Neureligion in Unterfranken nichts mehr vernommen. Seit kurzem lassen sich aber neue Aktivitäten beobachten, über die im Folgenden berichtet werden soll. So verbreitet das Universelle Leben (UL) über Internet und den TV-Sender „Die neue Zeit“ den Hinweis, dass Gabriele Wittek, die am 7. Oktober 2018 ihr 85. Lebensjahr vollenden wird, mehrere wichtige neue Offenbarungen empfangen haben soll, zuletzt am 1. Juli 2018.1 Unübersehbar ist die Tendenz, die Rolle und Autorität Gabriele Witteks systematisch zu überhöhen und ihr einen göttlichen, messianischen wie präexistenten Status zuzuschreiben.

Von der „Lehrprophetin“ zur inkarnierten „Ur-Weisheit“ Gottes

Im Programmheft des UL-Senders „Sophia TV“ findet sich der Hinweis auf eine Sendung „Die ewige Wahrheit – Worte des Cherubs der Göttlichen Weisheit zu der Gott-Vater-Offenbarung vom 14.08.2016“.2 Wörtlich wird sie in der 2016 erschienenen Autobiografie Witteks wiedergegeben. Darin werden die Rolle der „Prophetin und Botschafterin Gottes“ und ihre unumschränkte Autorität angeblich von „Gott, dem Ewigen“ festgeschrieben: „ICH, Der Ich Bin, reiche die Lilie Meiner Tochter aus Meinem Ur-Herzen, die für Mich das Prophetische Wort übernommen und die Botschafterin des Ewigen Reiches ist. Sie ist als Mensch der Ausdruck der Sophia, der Weisheit, der Ich die Lilie überreiche. Mein Wort, die Wahrheit, sprach und spricht durch sie. Mein Wort der Reinheit ist das Prophetische Wort und die Stimme der Weisheit. Ich Bin, Der Ich Bin, von Ur-Beginn. Sie ist, der sie ist, von Mir von Ur-Beginn. Vor dem Schöpfungsakt war sie als Mein Wunschbild und Wille in Mir, und Ich schuf sie als Mein Ebenbild. Mein Ebenbild, die ‚Ur-Weisheit‘, die göttliche Weisheit, sandte Ich zu den Menschen. Sie wurde Mensch, war Mensch und ist noch Mensch unter den Menschen. Mein ur-ewiges Wunschbild. Ich war das Wort durch sie. Ich Bin das Wort durch sie. Ich Bin in ihrer Seele das Ur-Sein, die Lilie, die sie allen Menschen ins Herz legt, die den Weg der Reinheit und Liebe gehen, den messianischen Weg im sophianischen Zeitalter.“3

Überzeugte Anhänger des UL sind sich sicher: „Gabriele“ ist in Wahrheit ein „Wesen aus den Himmeln“4, ja die inkarnierte Sophia, die vor aller Schöpfung präexistent gewesen ist. Sie habe sich für ihre besondere Aufgabe in dem Menschen Gabriele inkarniert. Als Zeichen ihrer besonderen Sendung habe Gott ihr „die Lilie als Symbol der Reinheit und Liebe überreicht“. Mit dieser „mächtigen Offenbarung“ habe Gott nunmehr ein neues Zeitalter eingeläutet: „das messianische und sophianische Zeitalter“.5 So gipfelt das Bekenntnis in der Trias: „Gabriele, die hohe Frau, die Lilie Gottes, Sophia“.6

„Das Zelt Gottes unter den Menschen“ als neues Heiligtum

Derzeit errichten die „Urchristen“ um die Lehrprophetin Gabriele Wittek im Gewerbegebiet Marktheidenfeld-Altfeld ein neues Gebäude. Direkt an die sogenannte „Sophia-Bibliothek“ angrenzend soll der angebliche „Monumentalbau“ den Namen „Zelt Gottes unter den Menschen für alle Völker im Zeichen der Lilie, die Bundeslade des Freien Geistes – Neu Jerusalem“ tragen.

Am 6. Januar 2018 fand dort ein „Baustellen-Konzert“ mit mehreren hundert Besuchern statt, das vom UL-Sender „Die neue Zeit“ übertragen wurde, der neuerdings auch über eine gleichnamige App via Smartphone zu empfangen ist. In der Fernsehsendung wurde den bisherigen Spendern gedankt. Gleichzeitig sollten weitere Spenden für das ehrgeizige Projekt eingeworben werden. Auf der einschlägigen Internetseite ist zu lesen: „Wir stehen am Beginn des messianischen und sophianischen Zeitalters, des Zeitalters der Lilie. Deshalb steht auch das Zelt Gottes unter den Menschen im Zeichen der Lilie. Das Zeichen der Lilie steht für die Reinheit, die Liebe und die göttliche Weisheit. Der Weg zur Lilie ist: Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Treue zum Wort Gottes, dem Gesetz der Reinheit und Liebe. Der freie Geist. Nachfolger des Jesus, des Christus, aus aller Welt sparen und sammeln, so dass sie nach ihren Möglichkeiten das Zelt Gottes unter den Menschen errichten können.“7

Den Tag der Veranstaltung dieses „Baustellen-Konzerts im Zelt Gottes unter den Menschen“ hatten die „Urchristen“ bewusst gewählt: Am 6. Januar 2018 jährte sich zum 43. Mal die „Berufung“ Gabriele Witteks zur „Lehrprophetin der Jetztzeit“, die mittlerweile als Inkarnation der Weisheit betrachtet wird. Zu sehen waren im Inneren des Baus mehrere hohe, weiße Säulen. Die Wände sollen, wie es hieß, noch mit Tier- und Naturmotiven als Zeichen für das Friedensreich ausgestaltet werden.

In der Sendung waren in einer Einblendung auch Texte aus einer speziellen Broschüre zu sehen. So wird ein junges Reh in UL-typischer Weichzeichnung „zitiert“: „Auch ich stehe Modell für mein Bild im Zelt Gottes unter den Menschen für alle Völker dieser Erde – Im Zeichen der Lilie – Die Bundeslade des Freien Geistes von Abraham bis Gabriele für alle meine Brüder und Schwestern auf dem Land des Friedens. Auch ich danke!“ Die Aufzeichnung des Baustellenkonzerts wird mehrfach in den TV-Sendern des UL wiederholt. Letztlich dient dieser Bau als Zentrum für die Neue Zeit. Er soll unter direkter Berufung auf den Propheten Jesaja zum neuen Zion Gottes, zum „Heiligtum Gottes“ auf der Erde werden.8 Mehr noch: Dieses „Zelt Gottes unter den Menschen für alle Völker dieser Erde“ stehe gar als Symbol „für die Rückkehr der Sophia ins Vaterhaus“!9 Der Bau soll auf Ideen und Gestaltungsvorschlägen Witteks beruhen. Ein „Urchrist“ berichtet: „Dabei kommt es immer wieder vor, dass Fachleute in stundenlangen Gesprächen bauliche Herausforderungen besprechen, für die Gabriele in wenigen Minuten eine verblüffend geniale Lösung findet.“10

Ein „Neuoffenbarungskanon“ entsteht

Inzwischen ist das UL dazu übergegangen, die neuen Offenbarungen Gabriele Witteks nach Jahresabschnitten in einer Neu-Edition herauszugeben. Damit hat ein Prozess zur Kodifizierung und Kanonisierung der neuen Offenbarungen eingesetzt. In der Sophia-Bibliothek sind die einzelnen Bände des Gesamtwerkes einsehbar.11 Die einzelnen Buchausgaben dieser neuen Offenbarungen sind derzeit (noch) nicht öffentlich erhältlich.

Im April 2018 ist im „Gabriele Verlag Das Wort“ die inzwischen siebte, erweiterte Auflage des UL-Grundlagenwerkes erschienen. Es trägt den Titel „Das ist Mein Wort A und Ω. Das Evangelium Jesu. Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen“12. Es handelt sich dabei nach wie vor um die grundlegende Schrift, die „Bibel“ des UL. Auffällig ist die neue Ausstattung: weiße Einbanddecken, dunkelblauer Buchrücken und goldene Schrift. Auch das Format ist größer als bisher. Die ersten beiden Seiten ziert eine Lilie auf blauem Grund sowie der Schriftzug „Im Zeichen der Lilie – Das Messianische und Sophiansche Zeitalter“. Nur wenige Seiten später ist zu lesen: „Christus der Sohn Gottes, der Mitregent im Himmel, der Erlöser aller Menschen und Seelen, der Erbauer und Herrscher des Reiches Gottes auf Erden, offenbart sich über Sein Leben, Denken und Wirken als Jesus von Nazareth durch die Prophetin Gottes, Gabriele.“13

Die inzwischen hochbetagte Gabriele Wittek lässt sich auf der beigefügten Audio-CD mit einer neuen Offenbarung und einem Vortrag vom Frühjahr 2018 vernehmen. „Der Ruf des Christus Gottes“ – so lautet der Titel der rund zehnminütigen neuen Offenbarung, in der das „messianische, sophianische Zeitalter“ der Gottes- und Nächstenliebe ausgerufen wird: „Nehmt das wahre Wort der wahren Propheten an, von Abraham bis Gabriele.“14 Die zweite Datei auf der CD trägt den Titel „Die Erscheinung“. Darin referiert Wittek etwa 18 Minuten lang über die Gottespropheten und ihren Dienst: „Die Zeit reift von Abraham bis Gabriele. Gott der Ewige sprach zu seiner Dienerin, seiner Wort-Trägerin, mit dem Menschennamen ‚Gabriele‘ und offenbarte ihr, dass sie im Einklang mit seiner dritten Grundkraft, seinem Cherub der göttlichen Weisheit, Sophia, die Weisheit, in seinem Geiste ist.“15 In der Neuausgabe des Grundlagenwerkes heißt es gar: „Das Ewige Wort, der Eine Gott, der Freie Geist, spricht durch Gabriele; so wie durch alle Gottespropheten – Abraham, Mose, Jesaja, Hiob, Elia, Jesus von Nazareth, der Christus Gottes.“16

Im neuen Vorwort wird direkt auf die Bedeutung des Neubaus im „messianischen, sophianischen Zeitalter“ Bezug genommen: „Das Zentrum für die Neue Zeit ist der mächtige Monumentalbau, das Heiligtum Gottes auf der Erde.“17 Dabei handle es sich um einen neuen Zion, den „Christus-Gottes-Fels, die Lehren für den Aufbau Neu-Jerusalem, das werdende Friedensreich“18. Damit sei nun das messianische, sophianische Zeitalter endgültig angebrochen. Christus sei im Wort wiedergekommen.

Blättert man in der siebten Auflage von „Das ist Mein Wort“, so wird deutlich, dass der Textbestand früherer Auflagen weitgehend beibehalten wurde. Das 1990 von dem UL-Anhänger Alfred Schulte verfasste Zeugnis fehlt, ebenso fehlen frühere Beigaben wie „Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Gottes“. Neu ist indes die „Anmerkung zu der im Jahr 1987 gegebenen Gemeindeordnung“, in der das Leben der damaligen „Bundgemeinde Neu Jerusalem“ geregelt wurde. Ihr gehörten rund 800 Menschen an. Rückblickend ist von internen ichbezogenen Auseinandersetzungen die Rede. Etliche verließen die Gemeinschaft. Wenige blieben übrig. Jetzt heißt es: „Einige von der zweiten Generation bauen mit der dritten Generation weiter auf und legen den Grundstein für eine lichtere Erde, die, wie geschrieben steht, von Generation zu Generation lichter wird, weil sich auch lichtere Seelen einverleiben für die Neue Zeit …“19 Die nunmehr vierte Generation sieht die Vorgaben für die frühere, nicht mehr bestehende Bundgemeinde als „geistige Wurzel für ein Stammvolk, um eine Bündnisgemeinde zu werden“20. Die Weisungen der offenbarten Gemeindeordnung hätten für diese Generation keine Bedeutung mehr, ebenso das Verhalten der ersten und zweiten Generation. Nunmehr ist plötzlich von einem „Bundesvolk“ und „Stammvolk für die Neue Zeit“ die Rede, „das aus der Bundgemeinde Neues Jerusalem hervorging und auf den Felsen Christus baut“.21 Innerhalb des UL soll es demnach „weltweite freie Gemeinschaften im Zeichen der Lilie“ geben. Ihr eigentliches Zentrum hätten sie „im Bündnis mit Gott … und in Seiner Botschaft, die im Zelt Gottes, der Bundeslade des Freien Geistes, zugänglich ist: Das Ewige Wort, von Abraham bis Gabriele. Gestern und heute.“22 Damit verbunden ist ein gewaltiger Anspruch, der Gabriele Wittek als inkarnierte Sophia immer mehr in das Glaubenszentrum dieser Neureligion rückt.

Viele der in der „Gemeindeordnung“ niedergeschriebenen äußeren Abläufe und Vorgaben seien rückblickend „zeitbedingt und im Zeitalter des Freien Geistes überholt“.23 So ist jetzt zwar davon die Rede, dass in der Vergangenheit vieles verwirklicht worden sei, auch „gegen den erbitterten Widerstand der kirchlichen und der ihnen hörigen weltlichen Obrigkeiten“. Jetzt beginne eine neue Zeit: „Das Lilienzeitalter steht unter dem Zeichen des Freien Geistes, ohne äußere Formen … In allen Einrichtungen des weltweiten Christus-Gottes-Werkes weht die Flagge: ‚Gott in uns‘ in dem Bewusstsein: Der Christus Gottes sendet Sein Licht voraus.“24

Dies kann durchaus als Auftaktsignal für die Zeit nach Gabriele Wittek gelten. In einer Fußnote heißt es in einer nicht näher bezeichneten „Offenbarung“ – zum Amt des „Lehrpropheten“: „Gott sprach: ‚Nach ihrer Tätigkeit werde ich keinen schöpfenden Lehrpropheten mehr rufen, da Mein Wort durch sie der Welt im breiten Spektrum geschenkt wurde. Nach ihrer Erdenzeit werden die Menschen selbst zu Mir finden, und sie werden für sich selbst Mein Wort hören und im weiteren Verlauf Mein Wort, das Gesetz, sein. Das alles vollzieht sich in Meiner Gemeinde. Dort ist das Wachstum vom Menschen zum Gottmenschen.“25

Die „Urchristen“ im Übergang zur Post-Gabriele-Ära – ein Fazit

Das UL um seine Prophetin Gabriele Wittek scheint mit den zuvor beschriebenen Aktivitäten in eine entscheidende Phase getreten zu sein. Den Anhängern wird mit dem Anbruch des „messianschen, sophianischen“ Zeitalters nunmehr ein neuer Epochenschritt verkündet. Es ist absehbar, dass die wichtigste Autorität des UL nicht mehr lange unter den Menschen weilen wird. Offensichtlich bereiten sich die „Urchristen“ auf den Tag X bzw. auf die Zeit nach der „Lehrprophetin“ vor, die – ihrem Vernehmen nach – die letzte sein werde. Von daher erklärt sich auch, dass in den angeblichen neuen Offenbarungen ihre heilsgeschichtliche Rolle und Sendung im Kontext alttestamentlicher Autoritäten maßlos überhöht wird.

Das hat bei Gabriele Wittek Programm: Sie selbst schreibt sich via neue Offenbarung zu, eine präexistente und nunmehr inkarnierte Weisheit zu sein. Und sie schreckt auch nicht davor zurück, sich mit messianischen Prädikaten zu versehen. Die Resonanz bei den „Urchristen“ ist entsprechend. Sie haben begonnen, einen Neuoffenbarungskanon für diesen gewaltigen (Selbst-)Anspruch Witteks zu erstellen.

Unübersehbar ist aber auch, dass die Gemeinschaft das UL-Label „Gabriele“ und „Sophia“ für die Corporate Identity im Blick auf die nahe Zukunft gezielt verwendet. In der Sophia-Bibliothek ist bereits eine Stein-Statue zu besichtigen, die Wittek beim ersten Offenbarungsempfang Mitte der 1970er Jahre zeigt. Man habe damit dem Wunsch von jungen Urchristen entsprochen, heißt es dazu lapidar auf einem dort angebrachten Schild. Das „Gottesinstrument“, das Medium wird zur Botschaft.

Die radikale heilsgeschichtliche Überhöhung Gabriele Witteks, die Schaffung eines Neuoffenbarungskanons und nicht zuletzt das neue Bauprojekt mit der in UL-typischem Blau gehaltenen Kuppel deuten darauf hin, dass sich das UL im Übergang zur kultischen Institutionalisierung befindet. Die Bauaktivitäten zur Errichtung eines Sakralbaus sind umso bemerkenswerter, als das UL bis heute immer wieder gegen kirchliche „Gebäude aus Stein“ der sog. „Priesterkaste“ bzw. „Talarträger“ zu Felde zieht.

Die Ausrufung eines neuen messianischen, sophianischen Zeitalters soll die Anhänger dieser postchristlichen Neureligion zu noch größerer Aktivität motivieren. Nach rund vier Jahrzehnten befindet sich das UL mitten in den Vorbereitungen und Weichenstellungen für die Zeit nach Gabriele. Damit hat eine Phase der Verfestigung eingesetzt. So zeichnet sich immer deutlicher das Bild einer institutionalisierten Neureligion mit eigenem Neuoffenbarungskanon und Heiligtum ab. Auf die weiteren Schritte und das Endergebnis dieses nun eingeläuteten Prozesses darf man gespannt sein.


Matthias Pöhlmann
 

Anmerkungen

  1. Vgl. www.sophia-bibliothek.de/veranstaltung/offenbarung-aus-dem-reich-gottes-gegeben-durch-gabriele  (Abruf der Internetseiten: 26.7.2018).
  2. So z. B. die Sendung am 4.8.2018, vgl. www.radio-santec.com/SCHEDULES/SophiaTVNr9_2018.pdf .
  3. Gabriele: Ein Frauenleben im Dienste des Ewigen. Mein Weg als Lehrprophetin und Botschafterin Gottes in dieser Zeitenwende, Marktheidenfeld 2016, Vorwort, 18f.
  4. Ebd., 18.
  5. Ebd., 19.
  6. Ebd., 189.
  7. www.wer-baut-mit.de .
  8. Das ist Mein Wort A und Ω. Das Evangelium Jesu. Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen, Marktheidenfeld 72018, 47.
  9. Gabriele: Ein Frauenleben (s. Fußnote 3), 150.
  10. Ebd., 173.
  11. S. hierzu das Foto auf https://gabriele-verlag.de/sophia-bibliothek 
  12. Das ist Mein Wort A und Ω (s. Fußnote 8).
  13. Ebd., 5.
  14. Eigene Mitschrift der Datei auf der CD-Rom zu „Das ist Mein Wort“.
  15. Ebd.
  16. Das ist Mein Wort A und Ω (s. Fußnote 12), 4.
  17. Ebd., 47.
  18. Ebd.
  19. Ebd., 46.
  20. Ebd.
  21. Ebd., 47.
  22. Ebd., 48.
  23. Ebd., 960.
  24. Ebd., 959f.
  25. Ebd., 972 (Fußnote).