Robert Berghausen

„Du bist Schöpfer deiner Wirklichkeit!“

Die medialen Joshiah-Botschaften des Bub Hill

Bub Hill, ein Meditationslehrer aus der kanadischen Provinz Saskatchewan, hat seit Sommer 2007 eine Vielzahl durch ihn übermittelte Channelingbotschaften im Internet veröffentlicht (www.joshiah.com). Die von ihm gechannelte Wesenheit nennt sich Joshiah. Sie meldete sich erstmalig und unerwartet im Frühjahr 2001 während einer von Bub Hill geleiteten Meditationssitzung. Joshiah redet von sich selbst in der Mehrzahl, da er den Zusammenschluss mehrerer Persönlichkeiten aus verschiedenen vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen Epochen darstellt. „Wir sind, gleich dir, ein Teil des Einen, mit dem Unterschied, dass wir auf einer Schwingungsebene existieren, die außerhalb der Deinigen ist. Wir sind eine Wesenheit, die niemals in deiner Schwingungsebene existiert hat. Wir haben niemals Erfahrungen mit Inkarnationen und einem Körper machen können, so wie du sie machst.“1

Bub Hill empfängt ein- bis zweimal monatlich in Anwesenheit einer kleinen Zuhörerschaft seine Botschaften im Zustand einer halbwachen Trance. Aus dem Zuhörerkreis können auch Fragen an Joshiah gestellt werden. Die letzte Sitzung ist von Februar 2008 datiert. Mitschnitte der Sitzungen können als CD erworben werden; ein Ausschnitt aus einer Channelingsitzung ist als Audiodatei auf der Homepage verfügbar. Die frühen Channelings wurden nicht ins Netz gestellt, sondern liegen als kleines Buch vor.2

„Joshiah“ – New Age im 21. Jahrhundert

Über Bub Hill ist nur wenig Biografisches bekannt. Er ist ein Mann von Mitte fünfzig, verheiratet und Meditationslehrer. Die Fragen der Zuhörerschaft lassen vermuten, dass sich die Gruppe mit Ideengut des New Age beschäftigt hat (z. B. Indigo-Kinder, Bedeutung des Jahres 2012, Kreativismus3). Foren und Diskussionsgruppen zu den Joshiah-Channelings gibt es bislang noch nicht. Die ansonsten recht schnell einsetzende virtuelle Gemeindebildung hat hier erstaunlicherweise bisher nicht stattgefunden. Ebenso fehlt noch eine kontroverse Beschäftigung mit dem Material. Die bekanntlich recht eifrigen apologetischen Einsatzzentralen der nordamerikanischen Evangelikalen haben offenbar die Spur noch nicht aufgenommen, obwohl das Material geradezu als prädestiniert erscheint, einer bibeltreuen Korrektur unterzogen zu werden. Eine europäische Veröffentlichung und kritische Rezeption des Joshiah-Materials ist auch bislang nicht erfolgt. Diese hängt ganz wesentlich davon ab, wie der Marktwert der Literatur von den amerikanisch-europäischen Verlagskonzernen eingeschätzt wird. Ist die Prognose positiv, wird das Produkt beworben. Gechannelte Offenbarung ist auch ein Geschäft, bei dem es gilt, die passende Botschaft zum richtigen Zeitpunkt anzubieten. Es könnte durchaus sein, dass „Joshiah“ ökonomisch entdeckt wird. Er passt in den nach-postmodernen Trend, sich aus abhängigen Existenzverhältnissen zu befreien, um sein Glück in einer diesmal spirituellen Ich-AG zu suchen.

Ich beschränke mich hier auf eine exemplarische Darstellung der Lehrinhalte der Channelings, indem ich Joshiah bzw. Bub Hill in Textauszügen zu Wort kommen lasse. Das Material kommentiert sich größtenteils selbst. Es besticht durch die Genauigkeit der Darstellung und ist insofern eine gute Einstiegslektüre in die Ideenwelt der sich in den letzten Jahren stark ausdehnenden Channelingbewegung.

Informationen fließen aus dem Höheren Selbst

Wouter J. Hanegraaff hat in seiner inzwischen zum Standardwerk der religionswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem New Age avancierten Dissertationsschrift „New Age Religion and Western Culture“4 eine treffende Charakterisierung des Channelns gegeben: „Der Begriff Channeln bezieht sich auf die Überzeugung von sog. psychischen Medien, dass sie unter bestimmten Umständen als Kanal (channel) für Informationen aus Quellen fungieren, die anders sind als ihr normales Selbst. Typischerweise werden diese Quellen als nichtinkarnierte ‚Wesenheiten’ identifiziert, die sich auf höheren Ebenen des Seins befinden ...“5

Die Joshiah-Channelings verfolgen in ihrem Aufbau und Ablauf keine erkennbare Systematik. Sie enthalten einen repetitiven Kernbestand an Information, der sich quer durch alle Sitzungen zieht und es somit dem Leser ermöglicht, an einer beliebigen Stelle zu beginnen, um dann nach der Lektüre von etwa zehn Sitzungsmitschriften in der Lage zu sein, dem Ideengang ohne Brüche zu folgen. Der Gehalt an Detailinformationen ist im Vergleich zu den großen Channelingsystemen wie etwa Seth (Jane Roberts) oder Ramtha (Judith Knight) recht gering. Es werden jedoch die Hauptlehren in ihren unterschiedlichen Aspekten beleuchtet, so dass sich der Lehrstoff, ganz im Sinne amerikanischer Pädagogik, durch eine variantenreiche Repetition einprägt. Sollte ich die Joshiah-Channelings auf eine einzige Grundaussage reduzieren, so würde ich die folgende favorisieren, die sich in dieser oder einer ähnlichen Form in vielen Sitzungen findet: „Und ganz gewiss gibt es keine Wesenheiten außerhalb deiner Schwingungsebene, die die Kraft und Fähigkeit besäßen, deine Realität für dich zu erschaffen. Und es gibt keine Wesenheiten außerhalb deiner Schwingungsebene, die ein Wissen hätten, das dir nicht zugänglich wäre, und die dir irgendwie überlegen wären und somit ein Wissen haben, das dir verschlossen ist, ein Wissen, das nicht in jedem von euch auf einem bestimmten Stand des Bewusstseins vorhanden ist. Daher ist die Information, die du hörst, oftmals eine Information, die das reflektiert, was du hören möchtest, basierend auf deinem derzeitigen Verständnis und deinen Glaubenssystemen.“6 Selten hat ein Channelingsystem seine Kritik schon gleich am Anfang mitgeliefert. Die Joshiah-Channelings erheben also nicht den Anspruch absolute Wahrheit zu vermitteln, sondern reflektieren oftmals nur das derzeitige Verständnis und die Glaubensvoraussetzungen des Meditationslehrers Bub Hill.

Ein Schlüssel zum Erfassen von Wirklichkeit

Dennoch postuliert Joshiah drei Basislehren, die er für unabdingbar erklärt, weil sie sozusagen den Schlüssel zur Erschließung jeglicher Wirklichkeit darstellen: „Du hast drei Glaubenssysteme7, auf die du alle deine Gefühle und Emotionen, selbst die der Angst, wie auf einen gemeinsamen Nenner zurückführen kannst: Du erschaffst deine Wirklichkeit, du bist ein Teil Gottes, und du kannst nicht scheitern. Das passt auf alles. Es passt auf jede Art von Interaktion, in die du verwickelt bist. Es passt auf alle religiösen Glaubensweisen, die du erfahren möchtest. Du kannst diese simplen Glaubenssysteme auf die kompliziertesten Ereignisse und Umstände deines Alltagslebens anwenden.“8

Der Mensch als Selbstgestalter seiner Wirklichkeit – diesen Gedanken greift Joshiah immer wieder auf: „Es ist wirklich so, dass du deine Realität selbst erschaffst.

Alles, was du erschaffst, basiert auf deinen Glaubenssystemen. Wenn du an etwas glaubst, dann erschaffst du zugleich die Wirklichkeit, die diesen Glauben stützt. Das ist eine ganz wichtige Vorstellung, um zu verstehen, warum die einen bestimmte Fähigkeiten haben Dinge zu tun, die wiederum andere nicht tun können. Es ist nicht so, dass jemand ein Talent bekommen hat, dass jemand sozusagen ausgesondert worden ist, um von einem außerhalb existierenden Gott eine Gabe zu erhalten, der, aus welchen Gründen auch immer, diese Wesenheit mehr liebte als die anderen. Absolut nicht. Es ist nur deshalb so, weil diese Wesenheit sich dafür entschied, an einem Glauben festzuhalten, um diese Erfahrung Wirklichkeit werden zu lassen, damit sie eine Summe von Gefühlen erfahren konnte, die sich an diese Realität knüpfen. Und jeder von euch hat die Möglichkeit dieselbe Wahl zu treffen und denselben Glauben aufrechtzuerhalten, sofern er das enthält, was man wünscht.“9 Auf die kritische Frage, warum der Mensch sich auch ungute Wirklichkeiten erschaffe, ist Joshiahs knappe Antwort stets: um auch, neben den schönen Gefühlen, das Erlebnis des Gefühls von Schmerz und Angst zu haben. „Du siehst, alles hat mit Gefühlen zu tun. Wenn du überprüfst, welche Gründe du hast, bestimmte Dinge innerhalb dieser Realität, innerhalb dieser Schwingungsebene zu tun, dann kommst du auf den gemeinsamen Nenner der Gefühle. Deswegen erschaffst du diese Realität und deswegen bringst du Glaubenssysteme ein, die außerhalb deines Verstehens zu sein scheinen. Und wenn sie außerhalb deines Verstehens sind, dann meinst du das Gefühl zu haben, dass du keine Kontrolle mehr darüber hast, dass es eine Wesenheit außerhalb deiner Schwingungsebene geben muss, die deine Realität kontrolliert. Aber das ist nicht so. Du selbst hast die Kontrolle. Du erschaffst diese Realität.“10

Wozu braucht man noch Gott?

Wenn nun der Mensch Schöpfer seiner Realität ist und es keine kontrollierende Instanz außerhalb seiner eigenen Wesenheit gibt, dann stellt sich zwangsläufig die Frage, ob es denn überhaupt einen Gott, ein göttliches Wesen, ein „Alles-Das-Da-Ist“ gibt. Die Antwort ist ein einschränkendes Ja: „Nun ist ‚Gott’ ein Begriff, der in eurem Vokabular verwendet wird und der seine Grenzen hat. Er vermittelt die Bedeutung, dass es da ein Wesen gibt, das die Realität, die ihr erfahrt, verantwortet. Aber das ist überhaupt nicht so. Jeder von euch trägt selbst die Verantwortung, denn jeder von euch ist ein Teil des Einen, ein Teil des Ganzen, und zwar ein gleichwertiges Teil. Ein Teil, das in sich die Fähigkeit trägt zu lieben, eure Realität zu kontrollieren, die Art von Realität zu erschaffen, die ihr wünscht. Der Gott, den ihr sucht, ist in euch.“11

Der Mensch als gleichberechtigter Teil Gottes hat demnach alle Möglichkeiten eines übermenschlichen Wesens, auch die des Wirkens so genannter Wunder: „Da ist kein Gott und auch keine Wesenheit außerhalb deiner Schwingungsebene, das die Macht und Möglichkeit hat zu intervenieren und dieses so genannte Wunder zu wirken. Sondern es hat mit dem Wirken von Wesenheiten zu tun, die ein bestimmtes Glaubenssystem haben und eine bestimmte Wahl treffen und ihre Realität verändern, um eine erstrebenswertere Realität zu erschaffen.“12

Egal, was du tust, du kannst letztlich nicht scheitern

Mit skeptischem Blick auf die Unzulänglichkeiten irdischer Existenz stellt sich die Frage, ob dieses Utopia selbstverwirklichter Wesen nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Joshiahs Antwort ist knapp: „Du musst nicht irgendetwas richtig machen. Du kannst nicht scheitern. Egal was du auf dieser Schwingungsebene machst, wir können dir versichern, dass du auf die Schwingungsebene zurückkehrst, von der du gekommen bist.“13

Das irdische Leben scheint nicht so wichtig zu sein im Angesicht einer Unendlichkeit, die raum- und zeitlos ist. Zweck des Erdenlebens ist einzig und allein das Sammeln emotionaler Erfahrungen. Dazu ist es eigentlich gleichgültig, ob ethische Normen verletzt oder individuelle Freiheiten eingeschränkt werden. Täter und Opfer haben doch stets die Tat in einem Zustand außerkörperlichen Seins miteinander abgesprochen, sei es in den Intervallen zwischen den Inkarnationen oder in den Traumwelten des nächtlichen Schlafzustandes.

Problematische Aussagen zur Deutung des Holocaust

Dies alles vorausgesetzt, verwundert es eigentlich kaum noch, dass als Konsequenz dieser Denkweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie die der Nazidiktatur, in dem milden Licht der Relativität von Zeit und Raum schon fast verblassen. Joshiah äußert sich nur ein einziges Mal zu einem Geschehen von historischer Tragweite, und dieses eine Mal ist bezeichnenderweise dem Holocaust gewidmet. Es soll dargestellt werden, dass es aufgrund der individuellen Modellierbarkeit von Zeit keine statische Vergangenheit gibt, Vergangenes also durchaus umgedacht und umgeschrieben werden kann: „Nun, da gibt es solche, die meinen, dass der Holocaust ... niemals stattgefunden hat. Doch es gibt Wesen, die noch in dieser Inkarnationsepoche leben, die ein sicheres Wissen davon haben, dass sie durch diesen Zeitabschnitt gegangen sind, dass sie Leid erfahren haben, dass sie Teil dieser bestimmten Realitätsschöpfung waren. Wir können euch alle möglichen Beispiele dafür geben, dass es ihre Realität war und dass sie selbst sie erschufen. Aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass es Tatsachen gibt, die in dieser Zeit erfahren wurden. Und dass es Wesen gibt, die behaupten, dass jene nie geschehen sind. Wohingegen andere Wesen mit großer Sicherheit behaupten, dass sie geschahen, weil sie an ihnen Teil hatten. Wenn ihr auf eurer linearen Zeitschiene voranschreitet, ihr nennt das Zukunft, dann wird es keine Wesen mehr geben, die diese Tatsachen erfahren haben. Dann ist die Möglichkeit sehr groß, dass ihr eure Vergangenheit ändern werdet und dass dann tatsächlich einzelne Wesen, die den Holocaust erfahren haben, unglaubwürdig werden, wenn man das so sagen will. Aber eine Diskreditierung im eigentlichen Sinne ist das nicht. Sondern es ist lediglich so, dass die Wesen, die in eurer Zukunft existieren, den Glauben haben, dass der Holocaust sich nie ereignet hat. Und so werden sie die Vergangenheit verändern.“14

Mediale Offenbarung fällt nicht vom Himmel

Es fragt sich, aus welchen Quellen Bub Hill die Vorlagen zu seinen Channelings erhalten hat. Dass mediale Botschaften nicht vom Himmel fallen, sondern bestenfalls das bewusste Denken und Erinnern des Mediums erweitern, bestätigt die seit über 20 Jahren als Channelingmedium tätige promovierte Philologin Silvie Katz in ihrem Einführungsbuch zum Channeln „Die Geister, die ich rief“15. „Die ‚Strasse’, auf der die Informationen zum Medium kommen, ist dessen Interesse. Sie werden immer sehr leicht und sehr viel Informationen zu Themen bekommen, die Sie interessieren und zu denen Sie einen Bezug haben. Ich habe folgerichtig oft festgestellt, dass es zwar möglich ist, gutes Material zu Themen zu erhalten, die mich nur am Rande interessieren, aber es ist schwieriger. Es erfordert tiefere Konzentration, und es dauert länger, bis die Informationen ankommen. Anscheinend ist die ,Strasse’ schmäler und vielleicht sogar zugewachsen, so dass mehr Energie erforderlich ist, um die gewünschten Informationen zu übermitteln. Wenn etwas uns überhaupt nicht berührt, werden wir auch nichts dazu bekommen und auch nichts brauchen.“16

Bub Hill sagt uns nichts über seine geistigen Vorlieben. Doch sind wir auf eine solche Information auch nicht angewiesen, da sich die Joshiah-Channelings in einem durchaus bekannten Fahrwasser bewegen. Augenscheinlich sind die Parallelen zu den Channelings der Jane Roberts, dem 1984 früh verstorbenen amerikanischen Medium. Sie hat ein umfangreiches und bislang unerreicht hochwertiges Material in Form der Seth-Bücher hinterlassen, das nun als Steinbruch für alle Channelingneulinge zur Verfügung steht, die sich der „Seth-Energie“ verbunden fühlen. Es mag sein, dass sich Bub Hill ausschließlich auf das Seth-Material stützt.17 Doch denkbar ist auch, dass er auf Ideengut zurückgreift, das wiederum den Seth-Channelings als Voraussetzung diente: dem westlichen Geschmack angepasstes Advaita Vedanta, amerikanischer Transzendentalismus und die daraus hervorgegangene New-Thought-Bewegung des Phineas Parkhurst Quimby, gnostisch-hermetische Spekulationen und naturphilosophische Betrachtungen zur Quantenphysik.

Die Joshiah-Channelings des Kanadiers Bub Hill sind von einer bemerkenswert undogmatischen Offenheit. Sie wollen nicht bekehren und gegen Raum für Interpretationen. Und dennoch hat mich ihre Lektüre traurig gestimmt. Ich konnte dieser Traurigkeit keinen richtigen Namen geben. War es der Verlust eines Gottes, der einst Vater und Mutter war? Oder war es das Bild eines ziellosen Menschenlebens, dessen Sinn nur im Sammeln von gefühlten Erfahrungen besteht, wissend, dass all diese Gefühle letztlich nur Illusion sind? Oder war es eigentlich nur die Angst vor dem Fall in den Abgrund des Nihilismus?


Robert Berghausen, Köln


Anmerkungen

www.joshiah.com, Introduction, Übersetzungen aus dem Englischen durch den Autor.

2 Joshiah. Conscious Creation, 2006.

3 Unter Kreativismus versteht man die Meinung, der Mensch erzeuge seine Wirklichkeit selbst. Kreativistische Lehren finden sich in vielen amerikanischen Channelings, so auch in den Joshiah-Channelings, wo sie zum Kernbestand der Botschaften gehören. Eine umfassende deutschsprachige Einführung in den Kreativismus bietet Frederick E. Dodson, Reality Creation, Leipzig 32006. Kritik am Kreativismus kommt auch aus New-Age-Kreisen, vgl. z. B. http://montalk.net/metaphys/68/true-reality-creation-part-i

4 Leiden 1996.

5 Ebd., 23.

6 Sitzung vom 4.11.2001 Question and Answer (Transcripts der Sitzungen: www.joshiah.com, Rubrik „Recent“).

7 Im Original „belief systems“. Diese auch im Englischen ungewöhnliche Pluralbildung findet sich ansonsten nur bei Harry Palmer, dem Autor der Avatar-Kurse, deren Ziel ebenfalls in der Schaffung selbstbestimmter Wirklichkeit besteht. Harry Palmer, ein ehemaliger Scientologe, konnte seine Lehren weltweit verbreiten. Sie gelten als sehr umstritten; siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Palmer_(Avatar) .

8 Sitzung vom 1.7.2001 Question and Answer.

9 Ebd.

10 Ebd.

11 Sitzung vom 3.6.2001 Question and Answer.

12 Sitzung vom 3.6.2001.

13 Sitzung vom 2.9.2001 Question and Answer.

14 Ebd.

15 Neuss o. J., http://silvie-katz.de/kchannelbuch.doc.

16 Ebd., 10.

17 Die kreativistischen Aussagen der Joshiah-Channelings finden sich in Ansätzen auch in den Channelings von Abraham / Hicks und Neale Donald Walsch sowie dem Kreativismus des Self-Emprovement-Autors Anthony Robbins. Auf die auffällige Parallele zu Harry Palmer wurde in Anmerkung 7 schon hingewiesen.