Matthias Pöhlmann

Esoterisches Pilgern?

Zur Initiative „Friedensweg“- „Die Welt braucht eine Umarmung“

Im Frühjahr 2017, rund vier Wochen nach den traditionellen Oster- und Friedensmärschen, wartet eine Initiative mit einem äußerst ambitionierten Projekt auf: Vom 9. bis 28. Mai 2017 soll es einen europäischen „Friedensweg“ geben, „eine Bewegung von pilgernden Menschen für den Frieden in den Frieden“1. Dabei handelt es sich laut Informationsflyer um „eine non-Profit Initiative“ des im Februar 2017 eingetragenen Hambacher Kulturfördervereins mit Sitz im oberbayerischen Vogtareuth im Landkreis Rosenheim. Gründer dieses Vereins ist das Ehepaar Tina und Erich Hambach (s. u.).

„Mitmach-Event“ und Pilgerreise

Der „Friedensweg“ wird mit der Internetseite www.friedensweg.org in sozialen Netzwerken und mit Flyern beworben, die u. a. in Bioläden ausliegen. Das Logo ist ein ansprechendes, farbenfrohes Bild, dessen Stil an naive Kunst erinnert. Zu sehen sind darauf Kinder, die auf der Erdkugel stehen und sich an den Händen fassen. Unter dem Bild befindet sich das Motto: „Die Welt braucht eine Umarmung.“ An anderer Stelle heißt es: „Millionen Menschen werden im Mai dieses Jahres auf einer Pilgerreise in den Frieden sein, in Europa und vielen Ländern weltweit. Zu Land, zu Wasser und in der Luft! In die wichtigsten Städte des jeweiligen Landes, zu Fuß, mit dem Rad, dem Zug, motorisiert, zu Pferd, mit der Kutsche, mit dem Flieger, mit Heißluftballons, mit Booten und Schiffen.“2 Inzwischen werden für den Friedensweg auch einschlägige „Fanartikel“ wie T-Shirts, Tassen und Taschen angeboten. Es wird dazu aufgerufen, kurze Filme und Clips zum „Friedensweg“ zu erstellen, die anschließend Teil eines geplanten großen Films werden sollen. Der Film soll Weihnachten 2017 in die Kinos kommen. Jeder könne seinen individuellen „Friedensweg“ gehen. Möglich sei es aber auch, sich mit anderen gemeinsam auf eine der klassischen Pilgerrouten wie beispielsweise den Jakobsweg zu begeben. Geplant ist, dass der 2015 produzierte französische Dokumentarfilm „Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen“3 in örtlichen Kinos entlang der Pilgerrouten gezeigt wird.

Der „Europatag“ am 9. Mai 2017 soll, so die Planung, den eigentlichen Auftakt für die Aktion „Friedensweg“ bilden. Dabei sollen an mehreren Orten 1000 Friedensfeuer entzündet werden. Der Friedensweg soll in mehreren europäischen Städten stattfinden. Dafür bietet die einschlägige Internetseite Übersetzungen ins Spanische, Italienische, Französische, Ungarische, Russische und Türkische an. Nach Mitteilung der Initiatoren – sie sehen sich vorrangig als „Impulsgeber“– sind für Deutschland die Städte Berlin, Hamburg, Hannover, Köln, Frankfurt, Leipzig, München und Stuttgart als Ziele der verschiedenen „Friedenswege“ vorgesehen.4 Weitere Stationen umfassen den angeblich „größten Trommelbaukurs aller Zeiten“, ein Friedensbaumpflanzen sowie ein Friedenskonzert am Chiemsee am 7. Mai. Zwei Tage später startet der Pilgerweg mit einer Friedensfeier. Für den 21. Mai ist eine „Um(Arm)Reichung“ am Chiemsee geplant. Dafür sollen sich 60 000 Menschen einfinden, die rund um den Chiemsee eine Menschenkette bilden sollen. Der Abschlusstag ist für den 28. Mai vorgesehen. Veranstaltungen seien, wie Hambach berichtet, auch in Berlin geplant. In München wird es ein „World Café“ geben. An diesem Tag werden zudem Friedensbotschaften aus allen Städten via Internet übertragen. Daran schließt sich eine weltweite Friedensmeditation an. Der Tag soll mit einem Friedenskonzert ausklingen, für das u. a. die Musiker Monika Cyrani, Lex von Someren, der spirituelle Hip-Hopper SEOM und Lajos Sitas ihre Mitwirkung zugesagt haben.

Die „Friedenspilger“ sollen „hunderte von Städten und Ziele auf dem Land“ erreichen: „Sie werden den Frieden mit Kundgebungen zelebrieren, eine weltweite Meditation für den Frieden erleben und Friedensfeste feiern! Wir sind die Völker der Welt und als Menschen sind wir alle verbunden. Wenn wir dies erkennen, ist Frieden endlich möglich.“ Dieser „Friedensweg“ soll nach der Vorstellung der Initiatoren über Europa hinaus ein Zeichen für den Frieden setzen. Die Teilnehmenden interessiere es nicht, „was Regierungen dazu denken oder sagen, oder gar der MIK (der militärisch industrielle Komplex) bzw. die Banken und andere, welche die Menschen immer nur spalten.“

Erich Hambach und seine Vernetzungen

Wichtiger Protagonist für den Friedensweg ist der gelernte Versicherungskaufmann, langjährige Finanzberater und Kommunikationstrainer Erich Hambach (Jg. 1963). Seit 2014 habe er sich, wie er auf seiner Internetseite www.erich-hambach.de mitteilt, „der eigenen Berufung folgend“ zum Ziel gesetzt, die Menschheit in den Bereichen Geld, Finanzen und Politik aufzuklären. Zu diesen Themen bietet er Vorträge und Einzelberatungen an. Er bezeichnet sich als „Querdenker, Finanz-Experte, Wahrheitsforscher, Aufklärer“. Im Herbst 2016 hat Hambach das Buch „Bargeld ade! Scheiden tut weh … Warum das geplante Bargeldverbot das Ende unserer persönlichen Freiheit bedeuten würde“ publiziert. Erschienen ist es im Osiris-Verlag, einem im niederbayerischen Schönberg ansässigen rechtsesoterischen Spezialbuchverlag für Ufologie, Geheimgesellschaften und Grenzwissenschaften. Eigentümer ist Oliver Gerschitz, der für den „Regentreff“ verantwortlich zeichnet. Es handelt sich dabei um ein in Regen/Niederbayern monatlich stattfindendes Treffen von eher dem rechtsesoterischen Milieu zuzuordnenden Personen, die untereinander gut vernetzt sind und großes Interesse an Verschwörungstheorien und Geheimwissenschaften zeigen.

Hambach sucht internationale Unterstützer für sein Projekt und ist in dieser Eigenschaft im europäischen Ausland (u. a. in Russland) unterwegs. Am 30. März 2017 stellte er in München „seinen“ individuellen Friedensweg im Rahmen der Initiative vor. Demnach tritt er am 9. April 2017 beim „1. Planetarischen Bewusstseinskongress“ in Kißlegg bei Ravensburg auf und stellt dort die Initiative vor. Veranstalter des Kongresses ist der All-Stern-Verlag von Reiner Elmar Feistle (Jg. 1961), einem rechten Esoteriker und überzeugten Ufologen, der Verschwörungstheorien vertritt und auch mit dem braunen Esoteriker Jan Udo Holey alias Jan van Helsing zusammengearbeitet hat. So dürfte es auch kein Zufall sein, dass der umstrittene Buchautor, Moderator und Gründer der Videoplattform „bewusst.tv“, Jo Conrad, zu den Unterstützern des „Friedensweges“ zählt.5 Er nimmt eine wichtige Brückenfunktion zwischen der Szene der Reichsbürger, der Verschwörungstheoretiker und der Esoteriker wahr. Da er sich in seinen Büchern u. a. auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ – eine erwiesene antisemitische Fälschung – stützt, ist er wie Holey der braunen Esoterik zuzurechnen, weil er wie dieser antisemitische Klischees als historische Tatsachen verbreitet.6 Wenngleich Conrad nicht zum engeren Kern der sog. Reichsbürger-Bewegung gehört, so bietet er doch deren Repräsentanten regelmäßig in „bewusst.tv“ („Ihr Sender für den Wandel“) ein Forum, indem er sie in seine Sendungen einlädt.

Vom 10. bis 17. April reiste Hambach nach Portugal, um u. a. Kontakte zu der sozial-utopischen Lebensgemeinschaft Tamera zu knüpfen. Sie wurde 1995 von Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels gegründet. Die mittlerweile knapp 200 dort lebenden Anhänger sehen in Tamera ein „Friedensforschungszentrum“ und „Heilungsbiotop“.7

Motivation und weltanschaulicher Hintergrund der Initiatoren

Eigenen Angaben zufolge ist „die Bewegung des Friedensweges vom 09. bis 28. Mai 2017 … keiner politischen, religiösen oder kommerziellen Bewegung, Strömung, Partei oder sonstigen Organisation zugehörig“8. Die Entstehung und die spirituelle Prägung der maßgeblichen Initiatoren geben jedoch zu erkennen, dass esoterische Überzeugungen eine nicht unwesentliche Rolle für die übersteigerten Erwartungen spielen.

Entstanden ist die Idee anlässlich des Kongresses „Mut für Veränderungen“, der am 20. November 2016 in Ebersberg bei München stattfand. Veranstalter war der Verein „Akademie für integrales bewusstes Leben“, den das Ehepaar Tina und Erich Hambach gemeinsam mit der Heilpraktikerin, Kinesiologin, „Accredited Journey Practitionerin“ (nach Brandon Bays), Familienaufstellerin und Reinkarnationstherapeutin sowie „Quanten-Matrix-Vision Seminar-Anbieterin“ Bärbel Elisabeth Gehrling im September 2016 in Ebersberg gegründet hat. Im Anschluss an den Kongress hat sich für das Projekt „Friedensweg“ ein Initiatorenteam zusammengefunden, dem – neben Bärbel Gehrling – Attila Cseh, Roland Günther, Nicole Harder, Ursula Lux, Nadja Maid und Alexandra Neubecker angehören.

Hambach selbst befasst sich eigenen Angaben zufolge seit 2015 intensiv mit Quantenheilung. Er zeigt sich davon überzeugt, dass alles heilbar sei, auch die Erde. Bei der Quantenheilung handelt es sich um eine esoterische bzw. parawissenschaftliche Methode, die unter Rückgriff auf den physikalischen Begriff „Quant“ bzw. auf die Quantenphysik entwickelt wurde. Inhaltlich haben beide jedoch nichts miteinander zu tun. Als „Erfinder“ der Quantenheilung in den 1980er Jahren gilt der in Florida lebende Chiropraktiker Frank Kinslow (Jg. 1946), der Schüler des verstorbenen Gurus und Begründers der Transzendentalen Meditation (TM), Maharishi Mahesh Yogi, war und auch als TM-Lehrer tätig war. Hambach ist sich seiner Sache sicher. Bei seinem Vortrag Ende März in München berief er sich ausdrücklich auf angeblich höhere Erkenntnisse der Quantenheilung: „Wir kreieren eine Opportunität, eine Möglichkeit zum Quantensprung.“

Gruppenenergie, Herzens-Chakra, Friedensmeditationen

Obwohl versichert wird, religiöse und politische Dogmen würden beim „Friedensweg“ keine Rolle spielen, und das Religiöse und das Politische seien reine Privatsache, lassen sich auf www.friedensweg.org im Blick auf Ziel und Methode durchaus esoterische bzw. spirituelle Anklänge finden. So teilten die Initiatoren noch am 22. März 2017 auf der Internetseite mit, man wolle „die höchste und stärkste jemals auf dem Planeten Erde dagewesene Gruppenenergie als Friedens-Signatur unauslöschlich in der Welt verankern“9. Man möchte „in dem ständigen Bewusstsein ‚ZUM WOHLE ALLER‘ auf dem Weg sein und die Energie auf diese Absicht lenken“. Alles sei möglich, letztlich auch Frieden: „Wir erschaffen jetzt FRIEDEN weltweit!“

In diesem Satz spiegeln sich gängige esoterische Überzeugungen wider, wonach der Mensch sich seine Realität selbst erschaffen könne. Im Kern handelt es sich um eine Variante des sog. Positiven Denkens. Der Mensch könne kraft seiner Gedanken (eine Art Geistesmagie) Frieden erzeugen. Entscheidend sei die Denkhaltung. Demnach werde eine geistige Veränderung eine gleichartige Veränderung materieller bzw. irdischer Verhältnisse nach sich ziehen. Aber auch esoterische Überzeugungen aus der Quantenheilung werden bemüht. Noch deutlicher wurde Hambach, als er am 30. März 2017 die Pläne für seinen individuellen Friedensweg erläuterte. Vor den rund 40 Besuchern erzählte er, dass er seit Herbst 2016 begonnen habe, am Fluss Inn zu meditieren und „Friedensenergie“ in ihn zu geben. Hambach zeigt sich davon überzeugt, dass Wasser ein Gedächtnis habe. Er beruft sich dabei auf die umstrittenen Ansichten des japanischen Parawissenschaftlers Masaru Emoto (1943 – 2014), der davon ausging, Wasser könne die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern.

Beim „Friedensweg“ spielt auch der Jakobsweg eine Rolle, der für die verschiedenen Routen eine wichtige Orientierung gebe. Hambach erläuterte auch den „Vorlauf“ für das eigentliche Ereignis. Für den 8. April 2017 ist ein „Friedenstönen am Untersberg“ im Marienheilgarten von Großgmain bei Salzburg vorgesehen, nachdem man die Erlaubnis dafür vom örtlichen katholischen Seelsorger eingeholt habe. Er soll nach Mitteilung der Initiatoren an diesem Ereignis „als Hüter des Kraftplatzes“10 persönlich mitwirken, wofür ihm ausdrücklich gedankt wird.

Über das eigentliche Motiv für das „Friedenstönen“ am Untersberg schreiben die Verantwortlichen: „Der Untersberg ist das Herzchakra der Erde. Mit dem gemeinsamen Tönen verbinden wir uns als Menschen mit unseren Herzen und erschaffen ein kohärentes (gleichschwingendes) Energiefeld für den Frieden. Diese Friedensenergie wird an diesem Kraftplatz verankert und durch uns alle in die ganze Welt verbreitet.“11 Den Tipp für den besonderen „Kraftort“ habe Hambach, wie er erzählt, von dem Sozialpädagogen und „Alpenschamanen“ Rainer Limpöck12 (Jg. 1959) bekommen. Mit dem Friedenstönen soll die „energetische Aktivierung“ für den später beginnenden Friedensweg vollzogen werden.

Was soll sich innerhalb der 20 Tage ereignen? Hambach nahm in seinem Vortrag die Vision und das Ergebnis mit folgenden Worten vorweg: „Während der 20 Tage wurde eine noch nie dagewesene Friedensenergie verankert, ein globales Feld wurde aufgebaut. Auf dem Weg sind Freundschaften, Initiativen, Gemeinschaften und Beziehungen entstanden. Ab 17 Uhr wurde eine Friedensbotschaft aus allen Städten der Ankunft an alle Menschen weltweit gesandt und live via Internet übertragen. Um 18 Uhr MEZ am 28.05. nahmen wir an einer weltweiten Friedensmeditation teil. Die Energie des Friedens wurde auf der Erde verankert und manifestiert.“ Auch nach dem 28. Mai werde der Friedensweg „nachwirken“. Hambach zufolge werde es rückblickend heißen: „Weltweit wurden Friedensfeste gefeiert. Diese dauern an.“

Plädoyer für eine kritische Distanz

Mit dem Friedensweg gibt sich ein ehrgeiziges Projekt zu erkennen. In Zeiten vielfältiger Krisenherde und des internationalen Terrorismus greift es eine tiefe menschliche Sehnsucht auf. Die Zeiten dafür scheinen günstig. Wer kann heute gegen Frieden sein? Der Friedensweg lockt mit der Aussicht, sich für einen positiven Wert engagieren zu können. Unklar bleibt für Außenstehende jedoch die Motivation und eigentliche Zielrichtung der Initiative. Sie nimmt gar den Charakter einer Pilgerreise an und wird infolge ihres Erlebnis- und Gemeinschaftscharakters noch attraktiver präsentiert. Die Rechnung der Verantwortlichen scheint aufzugehen: Pilgerreisen stehen seit Hape Kerkelings einschlägigem Buch ohnehin hoch im Kurs, und das Pilgern auf heimischen Jakobswegen wird nach Meinung von Beobachtern immer beliebter. Mit dem „Friedensweg“ verbinden sich überzogene Erwartungen, gerade im Blick auf die Mitwirkendenzahlen. Es ist zu bezweifeln, dass sie sich auch nur ansatzweise erfüllen werden. Maßgebliche Unterstützer für den Friedensweg fanden sich zunächst in der spirituellen bzw. esoterischen Szene, und das offensichtlich mit einigem Erfolg. Die Multiplikatoren werden ihrerseits versuchen, weitere Unterstützer und Teilnehmer zu finden. Es ist davon auszugehen, dass auch Kirchen und Politiker Einladungen zur Mitwirkung am Friedensweg erhalten werden.

Im Sinne religiös-weltanschaulicher Aufklärung sollte kritisch auf die esoterischen Grundlagen des „Friedensweges“ und die damit verknüpften Heilserwartungen hingewiesen werden. Die Initiatoren gehen davon aus, die am Friedensweg beteiligten Menschen könnten kraft eigener Fähigkeiten, durch Energiearbeit bzw. Geistesmagie, Frieden schaffen und ihn manifestieren. Diese der esoterischen Quantenheilung bzw. dem Positiven Denken entstammende Idee ist realitätsfern und weckt falsche Hoffnungen. Letztes und Vorletztes sind aus christlicher Sicht deutlich voneinander zu unterscheiden. Ein umfassender, endgültiger Friede steht für diese unerlöste Welt noch aus. Friede ist höher als alle menschliche Vernunft und bleibt letztlich ein Geschenk Gottes. Gerade deshalb sind aus christlicher Sicht die Fürbitte und das Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit auf allen Ebenen stark zu machen.

Bei allem Verständnis für die Friedenssehnsucht der Initiatoren, Unterstützer und Mitwirkenden dieser Initiative: Aufgrund der esoterischen bzw. parawissenschaftlichen Akzentuierung dieses „Friedensweges“ und nicht zuletzt wegen der problematischen Vernetzung einzelner Initiatoren bis in die braun-esoterische Szene hinein ist von einer Unterstützung und Beteiligung dringend abzuraten.


Matthias Pöhlmann, München


Anmerkungen

  1. So die Formulierung auf www.facebook.com/pg/friedensweg/about/?ref=page_internalder  Facebook-Seite (Abruf der in diesem Beitrag genannten Internetseiten, wenn nicht anders angegeben: 4.4.2017).
  2. Werbeflyer „Die Welt braucht eine Umarmung“.
  3. www.tomorrow-derfilm.de .
  4. Vgl. www.friedensweg.org/de/events/termine/85567-grafing-friedensweg-vortrag-und-gespraeche-live-mit-monika-cyrani.htm .
  5. Vgl. www.friedensweg.org/de/unterstuetzer .
  6. Zu den Hintergründen vgl. meinen Artikel: Im Klima der gefühlten Desinformation. Verschwörungsglaube in der weltanschaulich-religiösen Gegenwartskultur, in: INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 4/2015, 43-50.
  7. www.tamera.org .
  8. www.friedensweg.org/de/mitmachen .
  9. www.friedensweg.org  (Abruf: 22.3.2017). Die nach-folgenden Zitate beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf diese Quelle.
  10. Vgl. www.friedensweg.org/de/events/termine/der-friedensweg-toent-friedenstoenen-am-untersberg.htm .
  11. www.friedensweg.org/de/events/termine/der-friedensweg-toent-friedenstoenen-am-untersberg.htm .
  12. Vgl. www.alpenschamanismus.de .