Kai Funkschmidt

Heilen mit Totengeistern

Ein Kongress für „PsychoMedizin“

Am 7. und 8. November 2014 tagte in Bad Honnef der „7. Deutsche Kongress für PsychoMedizin“, veranstaltet von „ALKASTAR und AME“. Dahinter verbergen sich die „Internationale Medizinische Spiritistische Vereinigung“ (portugiesisch Associação Médico-Espírita Internacional) und die „Allan Kardec Studien- und Arbeitsgruppe e. V.“, die vom Hauptorganisator der Tagung, Dagobert Göbel, und seiner Frau Fernanda Marinho-Göbel, gemeinsam Betreiber der „Medienschule Marinho-Göbel“ in Northeim, gegründet wurde. Der Franzose Allan Kardec (1804 – 1869, eigentlich Hippolyte Léon Denizard Rivail) gilt als der wichtigste Stammvater des modernen Spiritismus. Es handelte sich also nicht so sehr um eine wissenschaftliche Tagung zu psychologischen Aspekten von Krankheit und Gesundheit, als vielmehr um eine Zusammenkunft des deutschen Spiritismus brasilianischer Prägung.

Spiritismus

Der Spiritismus ist eine lose organisierte neuzeitliche Bewegung, deren Mitglieder durch den Kontakt mit Toten Einsicht in jenseitige Welten, Aufschluss über das Dasein nach dem Tod und Lebenshilfe erhalten. Der Kontakt mit dem Jenseits wird über diverse mediale Verfahren (automatisches Schreiben, Medien) erlangt. Dabei tritt man in Kontakt mit den Seelen Verstorbener. Diese Totengeister tragen oft Namen, die sie selbst bekannt geben; berühmt und literarisch extrem produktiv war zum Beispiel der Geist „André Luiz“, der jahrzehntelang vom brasilianischen Medium Chico Xavier (1910 – 2002) psychographisch gechannelt wurde.1 Auf der Tagung machten seine Bücher zusammen mit den Werken Allan Kardecs und den Publikationen der Deutschen Spiritistischen Vereinigung (D.S.V., www.spiritismus-dsv.de) den Großteil des auf den Büchertischen angebotenen Materials aus.

Unklar ist, wie zuverlässig Schätzungen sind, die die Bewegung weltweit auf 100 Millionen Mitglieder beziffern. In Deutschland sind es höchstens wenige Tausend. Die 2005 gegründete D.S.V. bemüht sich vor allem um die Verbreitung der Schriften Allan Kardecs. Es existieren derzeit deutschlandweit 28 angeschlossene Gruppen, die zu regelmäßigen gottesdienstlichen Treffen zusammenkommen. Eine Großreligion mit ca. vier Millionen Anhängern ist der Spiritismus vor allem in Brasilien.

Die Kongresse für „PsychoMedizin“

Das spiegelte der Kongress wider. Es wurde vollständig deutsch-portugiesisch gedolmetscht. Die meisten Redner und ein erheblicher Teil der knapp 200 Besucher, in der Mehrzahl Frauen, waren in Deutschland lebende Brasilianer. Ob der Kongress Mitglieder von Heilberufen in nennenswerter Zahl erreichte, blieb unklar. Zumindest waren alle, mit denen der Berichterstatter ins Gespräch kam, nicht medizinisches Personal, sondern Mitglieder spiritistischer Ortsgruppen. Da die Vorträge ohne Fragerunde verliefen, ließ sich kein umfassenderes Bild über die Teilnehmer gewinnen.

Die seit 2007 jährlich stattfindenden Kongresse dienen zum einen der Selbstvergewisserung der spiritistischen Bewegung und sind zum anderen der Versuch, die in Brasilien verbreitete spiritistische Medizin in Deutschland zu etablieren. Diese Form der Geistheilung nennt sich auch „Mediumistisches Heilen“, weil Diagnose und Therapie unter Zuhilfenahme von Medien stattfinden können.

Die spiritistische Medizin versteht sich als eine Spielart der „Komplementärmedizin“ und strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung, wie sie Verfahren wie Homöopathie, Osteopathie, Chiropraktik etc. erlangt haben. Dabei kritisiert man zunächst die Schulmedizin als reduktionistisch: „Unsere gegenwärtige Medizinvorstellung sieht Erkrankung als funktionale Entgleisung der chemischen Abläufe im Organismus und versucht, sie naturwissenschaftlich zu erklären und nur die Symptome zu behandeln … Alles, was über diesen Denkrahmen hin­ausgeht, wird als ‚nicht wissenschaftlich anerkannte Heilmethode‘ abgetan … [S]owenig, wie wir elektro-magnetische Felder als Wirkmechanismen auf ein Handy ignorieren, dürfen wir auch bio-magnetische Felder als mögliche Wirkfaktoren auf den physischen Körper nicht unbegründet ausschließen. Wir müssen magnetische Felder … als These für psycho-somatisch wirkende Lebensenergie mit in Betracht ziehen.“2

Konkret wird der wissenschaftlichen Schulmedizin vorgeworfen, die wahren Ursachen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen nicht zu erkennen, weshalb die Patienten dann nicht selten in der Psychiatrie endeten. Dabei sei der Wert eines anderen Herangehens sowohl durch Erfahrungen wie auch durch alternativ-wissenschaftliche Erkenntnisse gut belegt. Die Organisatoren bedauern z. B., dass die Erkenntnisse zur „BioPsychoPhysik“ des brasilianischen Parapsychologen Hernani Guimarães Andrade (1913 – 2003) und ihr Wert bei der Behandlung psychisch Kranker in Europa weniger Anerkennung finden als in Brasilien, seien diese doch strukturell den Erkenntnissen des Quantenphysikers Niels Bohr vergleichbar. Darin sehen die Veranstalter eine „unterlassene Hilfeleistung“ für hiesige Psychiatriepatienten.3 Zur Popularisierung der eigenen Heilverfahren strebt man nun die Gründung einer deutschen „Therapeuten-Gemeinschaft für energetische PsychoMedizin“ an.

Auf der Tagung wurde aber auch ein Widerspruch sichtbar, den man in der Esoterik oft findet. Obwohl man ein rein naturwissenschaftlich-materialistisches Medizinmodell als reduktionistisch ablehnt, beansprucht man zugleich für die eigene Heilkunde Plausibilität innerhalb eben dieser wissenschaftlichen Methodik. Sprachlich sieht das dann so aus: Es geht um eine „Psyche, die ein komplexes ‚bio-magnetisches Feld‘ mit Resonanz erzeugenden Ausstrahlungen“ darstellt, das „wissenschaftlich nachvollziehbar und nachweisbar ist“, und der man sich mit „EEG-spektralanalytischen Messverfahren“ nähern kann, um zum Beispiel „Bio-Photonen“ festzustellen4 – eine Sichtweise, die laut Veranstalter auch heutige Quantenphysiker teilen.5 Dieses aus anderen alternativmedizinischen Verfahren bekannte wissenschaftliche Vokabular ohne präzise Inhalte prägte die Tagung.

Die Vorträge

Die meisten Redner waren brasilianische Mediziner, die diverse leitende Funktionen in Krankenhäusern und in spiritistischen Einrichtungen und Organisationen bekleiden.

Marlene Nobre, Gynäkologin und Präsidentin der Internationalen Spiritistischen Ver­einigung (AME), referierte zum „Gesetz von Ursache und Wirkung bei Fremdeinfluss (obsession)“, wobei sie terminologisch immer wieder fließend beispielsweise vom „präfrontalen Cortex“ zum „Kronenchakra“ und zurück wechselte. Sie stellte Heilungsgeschichten aus dem Umfeld der Spiritistischen Ärztevereinigung Brasiliens vor, bei denen Psychiatriepatienten geholfen wurde, nachdem sie auf ärztliche Vermittlung spiritistische Gruppen besucht hatten.

In einer Welt, in der Inkarnierte (Lebende) und Desinkarnierte (Tote) zusammenwohnen, kann es geschehen, dass ein Psychiatriepatient unter den Einfluss einer desinkarnierten Seele gerät, häufig die tote Seele eines Verstorbenen, der früher unter dem Patienten gelitten hat (Rachegefühle, Schuld kommen ins Spiel). Dabei nimmt man eine ausgefeilte Abstufung der geistigen Fremdherrschaft vor. Sie reicht von der harmlosen „Symbiose“ über den „Vampirisimus“ und die „Umsessenheit“ bis zur „Verblendung“ und schließlich der „Unterjochung“ oder „Besessenheit“.

Hier geht es nicht nur um ein Arbeitsmodell, mit dem sich etwa ein feinfühliger Mediziner in die psychische Welt oder religiöse Weltanschauung seines Patienten einfühlt und dessen „Sprache“ übernimmt, um eine Kommunikation herzustellen. Das könnte bis zu einem gewissen Grade ja sogar ein nichtreligiöser Arzt bei einem religiösen Patienten machen. Sondern es geht um eine weitgehende Passung des ärztlichen Weltbildes mit dem des Patienten, wobei nicht immer vorausgesetzt scheint, dass diese Passung schon zu Beginn auch beim Patienten vorlag. Denn für Nobre gibt es eine Herrschaft von Geistern über Menschen, die auch jene betreffen kann, die gar nicht an solche Dinge glauben. Unter Umständen muss also der Arzt dem Patienten diese Deutung seiner Krankheit aktiv nahelegen.

Der Spiritismus hat einen Vorteil gegenüber anderen komplementärmedizinischen Verfahren: Der behandelnde Arzt kann sich laut Nobre bei der Therapie mit einem desinkarnierten Kollegen beraten. Dieser Arzt im Jenseits hat einen Wissensvorsprung und kann z. B. herausfinden, wer dieser Fremdgeist ist. Abschließend plädierte Nobre für die Einführung komplementärer spiritistischer Medizin im Krankenhausbetrieb.

José Fernando Barbosa de Souza, Neuropädiater und Gründer der spiritistischen Kinderambulanz André Luiz, trug über „Psychische Störungen – wie ich sie behandle – Die Grenzen zwischen den Psychopharmaka und den spirituellen Therapien“ vor. Er erklärte, dass er zur Diagnose u. a. auf einer „medialistischen Landkarte“ nachschaue, wie viele und welche Vorleben ein Patient gehabt habe. (Reinkarnationsvorstellungen gehören zum Spiritismus kardecistischer Prägung). Bisweilen erhalte er auch durch Eingebung Einsichten in frühere Leben seiner Kinderpatienten, die die jetzige Krankheit erklären (Suizid, Beruf des Henkers). Dabei plädierte er für das Zusammenspiel von Pharmaka und spirituellem Herangehen. Für die Therapie sei die Ursache der Krankheit im früheren Leben zu beachten, und es sei wichtig, der Familie als ganzer zu helfen. Dieses letztere Plädoyer ist nachvollziehbar, allerdings bedarf es kaum einer spiritistischen Begründung, um zu erkennen, dass psychische Krankheiten eine sozial-systemische Dimension haben.

Der Internist Jorge Cecilio Daher jr. versuchte nachzuweisen, dass Aussagen, die das spiritistische Medium Chico Xavier in den 1940er Jahren über die Zirbeldrüse gemacht hatte, mit viel späteren wissenschaftlichen Entdeckungen über dieses Organ übereinstimmten. Das wäre in der Tat eine erstaunliche Koinzidenz. Allerdings war keine der vorgestellten Übereinstimmungen zwischen den rätselhaften oder höchst allgemeinen Aussagen des Mediums mit späteren wissenschaftlichen Erkenntnissen auch nur ansatzweise nachvollziehbar. Es schien sich eher um ein nostradamusartiges Phänomen zu handeln. Man sieht in dunklen Texten, was man sehen möchte.

Der Arzt und Psychologe Niko Boris Kohls ist an der Universität Coburg Professor für Gesundheitswissenschaften. Er sprach zunächst über „Außergewöhnliche Erfahrungen – blinder Fleck der Psychologie“ und später über „Achtsamkeit als Gesundheits- und Lebensressource“. Kohls wies darauf hin, dass das erste universitäre Institut für Psychologie in Deutschland (Wilhelm Wundt, Leipzig 1879) zeitlich mit der Entfaltung des Spiritismus zusammenfalle – ein Zusammenhang, der mit einer innerlichen Verwandtschaft der Denkansätze einhergehe. So sei es auch kein Zufall, dass sich die psychologische Wissenschaft etwa zehn Jahre vor der medizinischen für den Zusammenhang von Spiritualität und Gesundheit geöffnet habe (gemessen an der Zahl der Veröffentlichungen zum Thema). Er bezeichnete seine Einstellung gegenüber dem spiritistischen Weltbild als „vorsichtig offen“ und verglich die brasilianischen Kollegen mit der westlichen Medizin: „Sie sind uns voraus“, weil man dort die materiell-biologische und die lebensweltliche Dimension von Krankheit integriere und „monokausale Erklärungen“ vermeide, indem man die „andere Wirklichkeit“ nicht vernachlässige. Er sah in den Forschungen des amerikanischen Bewusstseinsforschers Benjamin Libet (1916 – 2007) die Widerlegung der menschlichen Willensfreiheit und quasi die neurologische Betrachtungsweise der von den Vorrednern beschriebenen Besessenheitserfahrungen. Dabei sei die Offenheit für solche paranormalen Phänomene hoch kulturkontextuell korreliert und auch im Westen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Zum Beispiel haben 54 Prozent der Amerikaner, aber nur 34 Prozent der Europäer Erfahrungen mit Telepathie.6 Es bedürfe wohl einer neuen transkulturellen Öffnung des Denkens über diese Fragen.

In seinem zweiten Vortrag plädierte Kohls für eine neue Ausrichtung der Gesundheitswissenschaften weg von der Pathogenese (Was macht krank?) zur Salutogenese (Was hält gesund?). Notwendig sei das schon deswegen, weil wir derzeit die größte demografische Revolution Europas seit dem Dreißigjährigen Krieg erleben und das schon jetzt überstrapazierte Gesundheitssystem bald nicht mehr flächendeckend alle Kranken werde versorgen können. Und hier kommen psychische Prozesse zur Krankheitsvorsorge in den Blick. Kohls berichtete, er selbst habe sich vor 20 Jahren von einer körperlichen Krankheit durch Achtsamkeitsmeditation geheilt, und sah darin eine wertvolle Zukunftsressource für unser Gesundheitswesen.

Der Nachrichtentechniker Dieter Hassler schließlich stellte Indizienbeweise für die Reinkarnation vor, die er aus der Lektüre einschlägiger Publikationen gewonnen hatte. Demnach seien viele Fälle von Spontanerinnerungen kleiner Kinder an frühere Leben gut dokumentiert, für welche die Reinkarnationshypothese die plausibelste Erklärung darstelle. Die Argumentation war dann aber doch dergestalt, dass wohl auch künftig die Reinkarnationsvorstellung in den Bereich religiöser Glaubensinhalte und nicht in den Bereich naturwissenschaftlicher Arbeitshypothesen gehören dürfte.

Fazit

Obwohl die Komplementärmedizin in Deutschland boomt und die Veranstalter bemüht waren, sich in diese Entwicklung einzuordnen, ist doch die Weltdeutung, die hinter dem spiritistischen oder mediumistischen Heilen steht, vergleichsweise ausgefeilt und konkret transzendenzbezogen. Sie reißt einen erheblich größeren Graben zum rationalen Alltagsbewusstsein des westlichen Menschen auf als andere alternative Heilmethoden. Der Verweis auf die Krankheitsursache in früheren Leben ist einerseits geeignet, die aus anderen Formen der Reinkarnationstherapie bekannten Probleme aufzuwerfen (Selbstverschuldung von Krankheit; Beschuldigung von Familienmitgliedern für deren Fehlverhalten im früheren Leben). Andererseits kann man nicht ausschließen, dass Patienten eine Erklärung ihrer Krankheit als entlastend empfinden, auch wenn diese Erklärung eine Schuldzuweisung an die eigene Adresse im früheren Leben darstellt. Die spiritistisch-reinkarnatorische Antwort auf das „Warum ich?“ kann in diesem Sinne religiöser Kontingenzbewältigung „funktionieren“, zumal wenn der Patient selbst Spiritist ist, insbesondere in Kontexten, in denen Menschen nur schwer Zugang zu schulmedizinischen Ressourcen haben. Bei der Einschätzung solcher Phänomene zumal fremdkultureller Herkunft ist stets zu bedenken, dass nicht alle Menschen die Auswahl zwischen „Schulmedizin“ und „Alternativmedizin“ haben, sodass das „Alternative“ zum Standard wird.

Allerdings sahen die spiritistischen Ärzte der Tagung ihr Erklärungsmodell nicht nur bei spiritistischen Patienten als einen geeigneten Therapieansatz. Denn sie gehen davon aus, dass es sich bei diesen Besessenheiten von psychisch Kranken durch Geister um Phänomene handelt, die alle Menschen betreffen können, egal ob sie nun an Reinkarnation und Totengeister glauben oder nicht. Zwar wurde hier und da darauf hingewiesen, dass nicht jede psychische Krankheit durch Geister verursacht sein müsse, doch Unterscheidungskriterien wurden nicht genannt.

Ein Durchbruch der spiritistischen Medizin auf dem alternativen Gesundheitsmarkt hierzulande ist momentan nicht in Sicht. Darauf deutet auch die beruhigend kleine Zahl mitwirkender deutscher Ärzte auf dem Kongress hin. Es ist schwer vorstellbar, dass es in Deutschland bei der Behandlung psychisch Kranker hilfreich sein soll, wenn ein Arzt in seiner Diagnose plötzlich die Besessenheit durch einen Totengeist ins Spiel bringt.

Ärgerlich war auf dieser wie auf ähnlichen Veranstaltungen die geradezu rituelle Verunglimpfung der westlichen Schulmedizin als „monokausal“, „reduktionistisch“, „scheuklappenbehaftet“ usw. Sollten wirklich alle schulmedizinischen Ärzte tumbe Toren sein, einfühlungsunfähig und ohne jeden Sinn für andere Dimensionen menschlicher Existenz als Chemie und Physik? Das wird den Veränderungen des medizinischen Betriebs der letzten Jahrzehnte – unter den schwierigen Bedingungen einer chronischen Überlastung des Systems – nicht gerecht und baut ein Zerrbild auf, von dem sich die Veranstalter dann selbstgerecht positiv abzusetzen suchen.

Der nächste Kongress ist bereits für den 7./8. November 2015 angekündigt.


Kai Funkschmidt


Anmerkungen

  1. Totengeister teilen am Anfang ihrer Wirksamkeit den Namen mit, unter dem sie sich bekannt machen wollen. Das ist nicht unbedingt der Name eines noch in Erinnerung befindlichen Verstorbenen, da ein Totengeist in der Regel eine Reihe verschiedener Existenzen hinter sich hat.
  2. http://kongress-psychomedizin.com/seiten/der-kongress.php  (Abruf: 5.2.2015).
  3.  www.alkastar.de/seiten/interessantes/psychische-stoerung.php (Abruf: 5.2.2015).
  4. Ausschreibung des 7. Deutschen Kongresses für PsychoMedizin, www.kongress-psychomedizin.com  (Abruf: 30.10.2014).
  5. Siehe Fußnote 3. Konkret werden angeführt: Max Planck, Werner Heisenberg, Niels Bohr.
  6. Genauer: Erlendur Haraldsson / Joop M. Houtkoo­per, Psychic Experience in the Multinational Human Values Survey, in: The Journal of the American Society for Psychical Research 85 (1991), 145-165.