Mystik
Mystik ist ein universales Phänomen. Mit dem Begriff werden allerdings ganz unterschiedliche Bewusstseinserfahrungen bezeichnet sowie Methoden, um solche Erfahrungen zu machen und zu deuten. Das Wort wird von griech. myein „(die Augen, den Mund) verschließen, stille sein“ wie auch von griech. mysterion „Geheimnis“ abgeleitet. Meist verbindet man mit Mystik zunächst Geheimnisvolles, Übernatürliches, Innerlichkeit und tiefe religiöse Erfahrungen, dann auch außergewöhnliche Entgrenzungs- oder Verschmelzungserlebnisse des Einswerdens mit Gott oder dem Göttlichen bzw. der All-Einheit. Besondere Attraktivität gewinnt mit der zunehmenden Vielfalt der religiös-weltanschaulichen Lebenswelten die Vorstellung, die Mystik sei als religiöses Urphänomen, das alle Grenzen historischer, kultureller, konfessioneller und weltanschaulicher Art hinter sich lasse, das letztlich Verbindende in allen Religionen, der „Kern“ in allen religionsförmigen und traditionsgebundenen „Schalen“ (vgl. Achtner 2017). Alle Mystiker schöpften aus der gleichen Quelle der einen Wahrheit, die den Urgrund aller Religionen bilde. Von hier aus wird auf das Friedenspotenzial mystischer Religiosität (häufig im Gegensatz zu „dogmatischem Glauben“) hingewiesen.
Abgesehen von der Problematik einer Funktionalisierung ist es praktisch unmöglich, eine einheitliche Definition von Mystik anzugeben. Wie die religionswissenschaftliche Forschung zeigt, ist der Begriff „eng mit der Entwicklung der europäischen Religionsgeschichte verbunden“ und „darf nicht unproblematisiert als Oberbegriff für eine phänomenologisch bestimmte Gruppe von Erscheinungen in anderen Religionen angewendet werden“ (M. von Brück 2002).
Zu heuristischen Zwecken scheint es sinnvoll, einen weit gefassten Begriff vorauszusetzen, um unter Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte ein Bild zu gewinnen, das dann aus theologischer Sicht einzuordnen ist. Dieser Artikel geht exemplarisch vor und kann nur einen sehr knappen Überblick geben. Hinterfragt wird die Auffassung von der Universalität der Mystik als Urgrund und damit Gemeinsamkeit aller Religionen vor dem Hintergrund der je konkreten Gestalten, die durchaus je eigene und auch widersprüchliche Züge aufweisen.
Mystische Erfahrung
Immerhin lassen sich – teils widersprüchliche, teils gemeinsam auftretende – charakteristische Elemente mystischer Erfahrungen nennen, so zum Beispiel Ich-Entgrenzung, Auflösung der Kategorien von Raum und Zeit, eine „numinose Welt- und Seinsvergessenheit“, Ekstase, Visionen/Auditionen, Gegenwart des Göttlichen, Einung oder Einswerden mit Gott bzw. dem All (mystische Vereinigung, unio mystica), kosmische Harmonie, Unaussprechlichkeit des Erlebten.
Gerade Letzteres weist darauf hin, dass solche Erfahrung meist nicht primär sprachlich strukturiert ist, doch kann sie selbst nicht ohne sprachliche Form intersubjektiv kommuniziert werden. Mehr noch, sie kann ohne Bezugnahme auf Sprache und sozial vermittelte religiöse und kulturelle Muster gar nicht zur „Erfahrung“ werden (die im Unterschied zum „Erlebnis“ eine reflexive und kommunikative Dimension hat). Erfahrung und Interpretation fallen nicht auseinander, sondern bilden einen unauflöslichen Zusammenhang. Eine Unterscheidung ist dennoch sinnvoll, um nicht vorschnellen Systematisierungen zu erliegen.
Beim Musikhören oder Betrachten eines Werkes bildender Kunst etwa kann es geschehen, dass das Objekt, das Kunstwerk, „auf eine ganz unvergleichliche Weise in Beziehung zum Subjekt“ tritt, sodass ein „qualitativ neues Verhältnis zueinander“ entsteht; „nicht so, dass das Subjekt als solches aufhörte zu existieren, doch so, dass es sich plötzlich in einem erweiterten Daseinsraum wieder findet, in dem ihm das vormalige Objekt, wiewohl es nicht einfach zum Teil seiner selbst geworden ist, nun nicht mehr als ein Fremdes, ihm äußerlich Bleibendes gegenübersteht, sondern ihm als ein wohl anderes begegnet, das aber jetzt zugleich ein Lebendiges, Kommunizierendes ist, in dem das Subjekt sich selbst wieder findet, etwas über sich erfährt und zugleich einen unendlichen ‚Überschuss‘ findet. Eine solche Erfahrung ist ‚absolute‘ Erfahrung. Dies aber nicht im Sinne des Abschließenden, Begrenzenden, sondern vielmehr gerade im Sinne einer unendlichen ‚Entgrenzung‘, der Eröffnung eines Erlebnisraumes, der Identität ermöglicht und zugleich ins Grenzenlose offen ist und vom erfahrenden Subjekt nicht als Bedrohung, sondern als Bejahung seiner selbst erlebt wird.“1 Diese Art einer nicht noch einmal hintergehbaren, gleichsam „absoluten“ Erfahrung kann religiöse Dimension haben, muss es aber nicht. Sie ergreift den Menschen auf unverfügbare Weise als ganzen und ist immer ein Prozess, nie statisch. Sie tritt auf, wo Menschen existenziell involviert oder kreativ engagiert sind, sei es auf dem Gebiet des Erotischen, des Ästhetischen, im Naturerleben, in schöpferischen Prozessen oder auch bloß im Nachsinnen über Mensch und Welt.
Mystik in den Religionen
Mystische Erfahrung ist von daher nicht per se religiös oder christlich, sondern eine menschliche Möglichkeit. Sie formt sich im jeweiligen religiösen Kontext als personale oder apersonale Mystik, als Kontemplation oder Versenkung, ekstatisches Hingerissenwerden oder meditative Innigkeit. Sie tritt spontan ein, meist vorbereitet durch ein methodisches Vorangehen unter Einsatz von asketischen oder meditativen Techniken. In der Regel wird ein mehrstufiger, Disziplin erfordernder Weg vorausgesetzt, der durch einen spirituellen Lehrer (Mystagoge, Seelenführer, z. B. Guru, Roshi, Pir) angeleitet wird. Als Ziel wird die Schau, das Entwerden oder eine andere Vollkommenheit, etwa durch Läuterung und Erleuchtung, in Aussicht gestellt. Jede konkrete Form von Mystik trägt einen subjektiven „Letzt-Charakter“, der es unmöglich macht, eine Gestalt im Vergleich zu anderen für ursprünglicher oder vollkommener zu erklären.
- Hinduismus: In den Upanishaden (Vedanta) wird das höchste Absolute, Brahman, mit dem Selbst oder Personwesen, Atman, gleichgesetzt. Ziel des Mystikers ist es, den Geburtenkreislauf zu überwinden und in einer nichttheistischen Versenkung mit dem eigenschaftslosen Absoluten eins zu werden. Neben der monistisch-apersonalen Mystik gibt es durchaus die theistische („Persönlichkeits“-)Mystik, wenn das Brahman personal gedeutet wird. In der Bhaktifrömmigkeit wird die liebende Hingabe (Bhakti) an eine personale Gottheit (Ishtadevata) zum Erlösungsweg.
- Buddhismus: Auch wenn der frühe Buddhismus Gott oder das Göttliche nicht kennt, haben sich vielerlei mystische Formen ausgebildet. Im Amida-Buddhismus vertrauen die Glaubenden auf die erlösende Gnade des Buddhas Amida. Im Zen-Buddhismus kann die Auffassung der absoluten Nichtigkeit des wahren Selbst als völlige Offenheit im Sinn einer nichttheistischen Mystik verstanden werden.
- Judentum: Die frühe jüdische Mystik kreist um den Aufstieg des Mystikers durch himmlische „Palasthallen“ (Hekhalot) bis zum Thron Gottes. Ab dem späten 12. Jahrhundert entfaltet sich die Kabbala, eine vielfältige, teils stark theosophisch und magisch geprägte Mystiktradition mit reicher Buchstaben- und Zahlenmystik, Spekulationen über den Gottesnamen und die göttlichen Emanationen (Sefirot) des unendlichen Einen (En Sof). Durch den Chassidismus, eine mystische religiöse Erneuerungsbewegung aus dem osteuropäischen Judentum, erreichte kabbalistisches Gedankengut auch die religiöse Praxis der einfachen Bevölkerung.
- Islam: Die islamische Mystik (Sufismus, arab. tasauwuf) hat vielfältige Formen der intensiven Gottesliebe ausgeprägt, die in Stufen bis zum „Entwerden“ (fanā’) in der Einheit mit Gott ausgelebt wird. Neben Askese (der Sufi ist der Arme = Faqir bzw. Derwisch) spielen eine reiche Liebeslyrik und Musik eine wichtige Rolle, häufig verbunden mit Tanzformen, die auch Trancezustände herbeiführen. Ihr Zentrum hat die sufische Praxis im häufig gemeinschaftlich praktizierten, mystische Gottesnamen meditativ rezitierenden „Gottesgedenken“ (dhikr). All dies wie auch die Heiligenverehrung (Gräber von großen Meistern als Wallfahrtsorte) wird von der sunnitischen Orthodoxie mehr oder weniger kritisch betrachtet und vor allem von rigorosen Richtungen wie dem Wahhabismus als häretisch verworfen.
- Christentum: Die christliche Mystik setzt im Neuen Testament an etwa bei Aussagen, die bei Paulus und Johannes zu finden sind (1. Kor 6,17; Joh 17,20-23). Dabei ist vom Sein „in Christus“ (bei Paulus häufig, Gal 3,26-28; 2. Kor 5,17; Röm 8) oder vom „Bleiben“ bzw. einer wechselseitigen Einwohnung die Rede (Joh 15,5, 1. Joh 4,15f, vgl. überhaupt die Rolle der Liebe in 1. Joh). Besonders sprechend ist Gal 2,20 „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“. In dem paradoxen Ineinander von Ich und Nicht-Ich kommt die vollkommene Hingabe zum Ausdruck, in der das „Ich“ sich nicht verliert, sondern gerade durch die lebendige Anwesenheit Christi zu seiner eigentlichen Identität und Berufung kommt.
Bestimmend für die Entwicklung seit der Spätantike ist der Einfluss der griechischen Philosophie, insbesondere des Neuplatonismus. Vor allem die wesenhafte Verbundenheit allen Seins, das sich der überfließenden Güte des absoluten und transzendenten Einen verdankt und über die Hierarchie der Seinsstufen auch zu ihm zurückkehren wird, wird mystisch rezipiert. Der Gedanke eines göttlichen „Seelenfunkens“ (Meister Eckhart: „Das Seelenfünklein ist die Kraft, die mit Gott vereint“) gehört ebenso hierher wie der des Aufstiegs der unsterblichen Seele zur höchsten Erkenntnis (Gnosis) bzw. zu Gott, durch den – mit asketischer und die vita contemplativa gegenüber allem Irdisch-Materiellen betonender Tendenz – die „Welt“ zu überwinden sei. So überrascht es nicht, dass sich auch in der christlichen Mystik sowohl Formen der personalen Liebesmystik (Christusmystik, auch Kreuzes- und Leidensmystik) als auch der nicht-personalen Unendlichkeitsmystik finden (s. u.).
Auch wenn viele Protestanten Mystik eher skeptisch betrachten, gibt es bedeutende Mystiker in ihren Reihen, wie Gerhard Tersteegen, Nikolaus L. Graf von Zinzendorf, Friedrich C. Oetinger, aber auch etwa Dag Hammarskjöld. Dass Mystik auch einen aktiven und lebendigen Ausdruck im Politischen wie Sozialen suchen kann, zeigen Beispiele wie die „Mystik der offenen Augen“ Dorothee Sölles.
Theologisches
Der christliche Glaube ist unbegreifliches Geschenk der Gottesbeziehung, das den Glaubenden öffnet für den in der Menschwerdung des Sohnes und dessen Heilswerk sich Schenkenden. Gottes Geist selbst ruft und seufzt in den Glaubenden zu Gott (Röm 8,15.26), die Hoffnung streckt sich nach dem Ewigen in der erlösten Schöpfung und im kommenden Gottesreich aus, „auf dass Gott sei alles in allem“ (1. Kor 15,28). Wer sich mit Christus verbunden weiß, hat (jetzt schon) am ewigen Auferstehungsleben teil.
Die Sprache der Mystik ist der Sprache der Liebe sehr ähnlich. Beide drücken etwas eigentlich Unaussprechliches häufig in poetischen Bildern aus, aber auch mit Tautologien, Paradoxa, Überschreitungen. Mystik sucht die Vereinigung mit dem göttlichen Du, ohne dass sich die Ich-Du-Beziehung darin auflöst. Wie in der Vereinigung Liebender beide Partner ihre Beziehung als entgrenzte Einheit in lebendiger Kommunikation erfahren, ohne doch aufzuhören selbst zu existieren, so ist es „jene unausforschliche Art des Beziehungsaktes selbst, darin man Zwei zu Eins werden wähnt“2.Daher ist von Liebesmystik (auch Persönlichkeits-, Begegnungsmystik) zu sprechen im Gegenüber zu dem, was man Unendlichkeits- oder Verschmelzungsmystik genannt hat. Der Mensch ist auf das liebende Du angewiesen, ohne das keine Liebe ist und er letztlich bei sich selbst verharrt – womit die Versenkungs- und Einheitserfahrung „in dem gigantischen Wahn des in sich zurückgebogenen menschlichen Geistes“3 gründete.
Ist wirklich Christus das mystisch anwesende Du, lassen seine Geschichte und Person den Mystiker sich nicht regressiv in sich selbst und die Beschäftigung mit dem eigenen Geist zurückziehen, sondern weisen ihn in die Gemeinschaft der Glaubenden und die aktive Zuwendung zur Welt. Wort und Sakrament, Gebet und Kontemplation (Meditation) sind eingewoben in die Lebenspraxis tätiger Nächstenliebe.
Einschätzungen
Mystik ist eine Intensivform von Spiritualität. Ihre Attraktivität heute hat sicherlich mit vielfältigen Krisenerfahrungen zu tun. Die Signa der Zeit machen Leerstellen sichtbar und verstärken die Sehnsucht nach Verbindung und Verbindlichkeit, nach Geborgenheit und Gotteserfahrung. Auf religiösem Gebiet haben Menschen das Gefühl, es werde die Asche gehütet anstatt das Feuer genährt. Attraktiv an der Mystik ist, dass sie nicht lehrhaft intellektuell, sondern erfahrungsbezogen und integrierend wirkt, und die daraus erwachsende Perspektive, dass sie alle Religion(en) verbinde und von daher auch dem Frieden dienlich sein könne. Das Heil liege nicht in vorfindlichen Religionen und Institutionen oder dogmatischen Sätzen, sondern in der Erfahrung von letzter Einheit jenseits aller Trennungen und jenseits jeden Glaubensbekenntnisses.
Doch mystische Erfahrungen gibt es nicht „an sich“, sie sind immer sprachlich, kulturell, kontextuell geformt und nur so intersubjektiv kommunizierbar, also in subjektiven Zeugnissen authentisch. Verfehlt sind daher vorschnelle Systematisierungen, die bestimmten Formen mystischer Erfahrung – gleichsam als Meta- oder Super-Religion – Letztgültigkeit zusprechen, andere aber ins Vorfeld „wahrer“ Mystik verweisen wollen. Soll Mystik auf der Basis einer monistisch vorausgesetzten Einheit der Religionen die Realisierung ihrer äußeren Einheit verwirklichen, wird sie zur Ideologie. Sie ordnet alle anderen mystischen Wege dem eigenen unter und tut ihnen damit Gewalt an.
Die zentrale Stellung der Lehre von der Rechtfertigung allein aus Gnade führte in den reformatorischen Kirchen in der Beziehung zwischen Gott und Mensch zum Vorrang des Wortes, das von außen auf den Menschen zukommt (verbum externum). Sowohl die liberale Theologie als auch der Barthianismus sahen in der Mystik eine „katholische“ Frömmigkeit oder eine Verwischung der Grenze zwischen Gott und Mensch. Die Notwendigkeit, die Grenze im Gegenüber von Schöpfer und Geschöpf zu wahren, zeigt sich in christlicher Perspektive im Blick auf Formen der Unendlichkeitsmystik. Diese verstehen sich vor dem Hintergrund einer monistischen neuplatonischen Philosophie (wie sie sich etwa in der Gnosis findet) und stehen so esoterischen Konzepten nahe. Esoterik ist wie die Mystik institutionenkritisch und befasst sich mit dem Ergriffenwerden vom Unbedingten, bleibt jedoch als ein religiöses Wissen und/oder eine religiöse Erfahrung, die von der inneren essenziellen Verbundenheit aller Dinge (etwa durch denselben Energiefluss) ausgeht, ohne konstitutiven Bezug auf Erlösung.
Grund christlicher Mystik ist das lebendige Vertrauensverhältnis zu dem Gott, der sich in Christus offenbart hat, dessen Wahrheit unsere Erkenntnismöglichkeit aber als der „immer noch Größere“ übersteigt und umfasst. „Mystik“, die sich abschließt, indem sie dieses Geheimnis (Mysterion) auflöst, verfehlt Gott. Mystik, die sich diesem Geheimnis öffnet, lässt sich von ihm erfüllen und bestimmen. Das Wagnis, dabei den eigenen Glauben zu verlieren, „ist identisch mit dem des Glaubens an Gott“ (Sudbrack 1988).
Friedmann Eißler
Anmerkungen
1 S. dazu und zu diesem Abschnitt: Erdmann 2009, 433f.
2 Martin Buber, zit. nach Sudbrack, 103.
3 Buber, zit. ebd.
Literatur
Achtner, Wolfgang (Hg.): Mystik als Kern der Religionen? Eine protestantische Perspektive, Stuttgart 2017
Brück, Michael von: Art. Mystik (I und II), in: RGG4 Bd. 5, Tübingen 2002, 1651-1654
Erdmann, Karsten: Mystische Erfahrung zwischen anthropologischer Möglichkeit und christlichem Proprium, in: Geist und Leben 6/2009, 426-442
Hempelmann, Reinhard (Hg.): Esoterik und Mystik – eine Antwort auf den Hunger nach spiritueller Erfahrung?, EZW-Texte 165, Berlin 2002
Rosenau, Hartmut: Art. Mystik III, in: TRE Bd. 23, Berlin 1994, 581-589 (s. auch den Beitrag im EZW-Text 165)
Sudbrack, Josef: Mystik. Selbsterfahrung – Kosmische Erfahrung – Gotteserfahrung, Stuttgart/Mainz 21988
Thiede, Werner: Mystik im Christentum. 30 Beispiele, wie Menschen Gott begegnet sind, Frankfurt a. M. 2009
Zimmerling, Peter: Evangelische Mystik, Göttingen 2015