Pluralistische Theologie der Religionen
Die Pluralistische Theologie der Religionen (PTR) sieht in den unterschiedlichen Religionen authentische und gleichwertige Wege zum Heil und zur göttlichen Wirklichkeit. Sie will die Abkehr von einem exklusivistischen und inklusivistischen Heilsverständnis, lehnt einen christlichen Überlegenheitsanspruch ab und zielt auf eine „kopernikanische Wende“ in der Verhältnisbestimmung zwischen dem Christentum und den nichtchristlichen Religionen. Pluralistische Religionstheologien sind zugleich Strategien der Verarbeitung eines gesellschaftlich vorgegebenen religiös-weltanschaulichen Pluralismus, für den die Gleichzeitigkeit und das Nebeneinander verschiedener religiöser und geistiger Orientierungen charakteristisch ist. Wenn im interreligiösen Dialog Wahrheitsansprüche geäußert werden – z. B. Christus ist der Weg und die Wahrheit, Mohammed ist das abschließende Siegel der Propheten, die buddhistischen vier edlen Wahrheiten führen zum Heil –, stellen diese sich wechselseitig infrage. Außerhalb der jeweiligen religiösen Orientierungen ergeben Wahrheitsansprüche keinen Sinn. Die PTR löst diese Spannung dadurch, dass sie sich auf eine Metaebene begibt. Die fraglos bestehende Vielfalt wird zur theologischen Norm erhoben. Aus Deskription wird Normativität. Das Bild von den vielen Wegen, die auf einen Berg führen, kann das Anliegen ebenso umschreiben wie das aus Südasien stammende Bild von den Blinden, die an unterschiedlichen Stellen einen Elefanten betasten. Sie kommen zu scheinbar unvereinbaren Aussagen über das, was sie mit ihren Händen betastet haben, und sollten doch ihre innere Nähe und Übereinstimmung wahrnehmen. PTR möchte den Dialog stärken, zum Religionsfrieden beitragen und durch die Annahme einer einzigen göttlichen Wirklichkeit und ihrer heilsvermittelnden Kraft hinter den verschiedenen Religionen dem religiösen Fanatismus etwas entgegensetzen.
Vertreter und Anliegen
Wichtige Vertreter einer pluralistischen Religionstheologie sind u. a. der Religionsphilosoph John Hick (1922 – 2012), dessen Wirken eine bemerkenswerte Resonanz hervorrief, der römisch-katholische Theologie Paul F. Knitter (geb. 1939), dessen religionstheologische Perspektiven befreiungstheologisch ausgerichtet sind, Raimon Panikkar (1918 – 2010), der in der mystischen Erfahrung das die Religionen Verbindende erblickt, ebenso der anglikanische Religionswissenschaftler Perry Schmidt-Leukel (geb. 1954), durch dessen Engagement die pluralistische Religionstheologie auch im deutschsprachigen Raum Gegenstand zahlreicher Diskurse und Stellungnahmen wurde. Reinhold Bernhardt (geb. 1957) hat sich an den religionstheologischen Debatten intensiv beteiligt, ohne sich die religionspluralistische Perspektive vollends zu eigen zu machen.
Hick geht davon aus, dass die primären Behauptungen der Religionen im Widerspruch zueinander stehen. Sie scheinen unverträglich nebeneinander zu stehen, sodass der Einzelne vor die Alternative gestellt ist, sich entweder auf die „vedische Offenbarung, die Erleuchtung des Buddha, die Thora, die Person Christi oder die Worte des Koran“ auszurichten (Religion, 401). Hick möchte bei diesen primären Behauptungen nicht stehen bleiben und sieht in den unterschiedlichen Glaubenssystemen „Wahrnehmungen des Wirklichen (The Real) und Haltungen gegenüber diesem innerhalb der je verschiedenen kulturellen Möglichkeiten des Menschseins“ (Religion, 404). Inspiriert von dem Islamwissenschaftler Wilfred Cantwell Smith (1916 – 2000) entwickelt Hick ein Verständnis der Religionen aus einer metatheoretischen, von den konkreten Religionen losgelösten Perspektive, wobei darüber gestritten werden kann, ob diese eher religionswissenschaftlich, eher religionsphilosophisch oder eher theologisch zu verstehen ist. Pluralistische Religionstheologie möchte die Wahrnehmung und Beziehung verschiedener Religionen auf eine neue Ebene stellen. Der Dialog und die wechselseitige Anerkennung sollen gestärkt werden. Trotz grundlegender Differenzen zwischen Religionen – in lehrmäßiger, kultischer und ethischer Hinsicht –, die nicht vernachlässigt werden können, gehen pluralistische Religionstheologien davon aus, dass es etwas grundlegend Verbindendes zwischen ihnen gibt. Der Pluralismus der Religionen wird insofern begrenzt, bei Hick so, dass von der „Hypothese der Selbigkeit“ der sich in den Religionen zeigenden göttlichen Wirklichkeit ausgegangen wird. Alle religiösen Traditionen zielen auf die erlösende Transformation menschlichen Daseins „von der Selbstzentriertheit zur Wirklichkeitszentriertheit“ (Religion, 323). Der Wert religiöser Traditionen wird daran gemessen, „ob sie die erlösende Transformation fördern oder behindern“ (Religion, 323). Es gibt nach Hick ein entscheidendes gemeinsames Merkmal: „die Transzendenz des Ich-Standpunktes, an dessen Stelle Hingabe an eine Manifestation des WIRKLICHEN oder eine konzentrierte Ausrichtung auf diese tritt, die dann Mitleid und Liebe zu anderen Menschen oder allem Leben hervorbringt“ (Religion, 325).
Idealtypisch lassen sich drei Richtungen innerhalb der pluralistischen Religionstheologie unterscheiden: eine religionsphilosophische (Hick), eine erfahrungsbezogene und mystische (Panikkar), die ethische bzw. befreiungstheologische (Knitter). Die theologischen Diskurse zur PTR beziehen sich u. a. auf Fragen der Christologie. Pluralisten verstehen Jesus Christus nicht exklusiv und auch nicht inklusiv. Die im Neuen Testament zur Sprache gebrachte Einzigartigkeit Jesu Christi wird sprachanalytisch entschärft und als expressionistische Liebessprache interpretiert. Wenn ein Liebender seiner Geliebten sagt, dass sie die Schönste sei, wird damit keineswegs ausgeschlossen, dass für einen anderen die Schönste und Beste eine andere ist. Das Heilvolle und Göttliche zeigt sich demnach in unterschiedlichen Bildern, in verschiedenen Narrationen, in einer Fülle von historisch bedingten symbolischen Gestalten. Religionspluralisten plädieren für eine Wendung vom Christozentrismus zum Theozentrismus. Schmidt-Leukel greift dafür die Überlegung des amerikanischen Theologen Schubert Ogden auf, der davon ausgeht, dass das Christusgeschehen die allgemeine Heilsmöglichkeit repräsentiert, nicht aber konstituiert. Dies bedeutet, dass Jesus das Heil repräsentiert, aber nicht einziger Heilsmittler ist. „Pluralisten bekräftigen, dass die heilsstiftende Gegenwart Gottes bzw. der transzendenten Wirklichkeit in anderen religiösen Kontexten andere, aber deshalb nicht weniger wirksame Repräsentationen gefunden hat.“ Jesus repräsentiert „die Zuwendung Gottes für das Heil der Menschen auf einzigartige und unverwechselbare Weise, aber nicht notwendigerweise auf allein einzigartige Weise“ (Schmidt-Leukel, Gott ohne Grenzen, 281).
Kirchliche Reaktionen
In ihren Stellungnahmen zur Religionstheologie sind sich römisch-katholische Theologinnen und Theologen genauso wenig einig wie ihre evangelischen Kolleginnen und Kollegen. Was Erstere freilich miteinander verbindet, ist die Bezugnahme auf einschlägige Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 – 1965), insbesondere auf die „Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen“ (Nostra aetate), wobei die Texte des II. Vatikanums vor allem im Sinne eines religionstheologischen Inklusivismus rezipiert werden. Eine pointiert kritische Auseinandersetzung mit der PTR erfolgt in der römisch-katholischen Kirche durch die Stellungnahme „Dominus Jesus“ (2000), die die „Einzigkeit und Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche“ in einen engen Zusammenhang bringt und dadurch zahlreiche ökumenische Irritationen hervorruft.
Auch Stellungnahmen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zur Pluralistischen Religionstheologie haben kritische Ausrichtungen. Die Theologischen Leitlinien „Christlicher Glaube und nichtchristliche Religionen“ (2003) verbinden christliche Profilierung mit dem Bemühen um Verständigung und Dialog. Zur Frage nach einer Theologie der Religionen weisen die Leitlinien darauf hin, dass damit nichts anderes gemeint sein kann als die Urteilsbildung zu anderen Religionen aus dem Selbstverständnis evangelischer Theologie. Die Idee einer „Ökumene der Religionen“ wird als Irrweg angesehen. In dem Abschnitt „Die Religionen und die Wahrheit“ wird formuliert, „dass andere Religionen aufgrund anderer religiöser Erfahrungen Jesus Christus nicht als Ereignis der Wahrheit anzuerkennen vermögen“ (Leitlinien, 14). Der Wahrheitsanspruch Jesu Christi wird herausgestellt. Gleichzeitig wird ein Absolutheitsanspruch der Kirche und der Christen ausdrücklich abgewiesen. „Das wäre nämlich ein Anspruch, über den die glaubenden Menschen in ihrer subjektiven Aneignung der Wahrheit verfügen und den sie mit dem Aufgebot weltlicher Mittel gegen andere Religionen und die Menschen, die ihnen anhängen, wenden“ (Leitlinien, 14). Die Christen aber sind in der „gleichen Lage wie die Menschen mit anderen religiösen Grunderfahrungen. Sie sind auf das Ereignis der Wahrheit angewiesen, das sie bezeugen“ (Leitlinien, 15).
Auch die jüngste Stellungnahme der EKD, „Christlicher Glaube und religiöse Vielfalt“ (2015), sieht in der PTR keine angemessene Antwort auf die Erfahrung religiös-weltanschaulicher Vielfalt gegeben. Pointiert wird dafür eingetreten, den eigenen Glauben so zu artikulieren, dass andere Glaubensauffassungen nicht herabgesetzt werden. Gesagt wird auch, dass die evangelische Kirche in ihrem Verhältnis zu anderen Religionen nicht einem bestimmten religionstheologischen Modell verpflichtet ist, weder einem exklusivistischen noch einem inklusivistischen noch einem pluralistischen, „sondern dem sie gründenden Evangelium“ (Christlicher Glaube, 78). Der Gedanke, dass hinter allen Religionen dieselbe transzendente göttliche Realität stehe und dass jede Religion „ein perspektivisches, einseitiges und daher bloß subjektives Bild“ entwerfe, wird ausdrücklich abgelehnt. „Der Charme dieses Vergleichsangebotes ist durch einen klammheimlichen Überbietungsanspruch gegenüber den historischen Religionen erkauft. Insofern gilt aber: ‚Niemand hat Gott je gesehen‘ (vgl. Joh 1,18) – darum hat auch niemand den Überblick eines unabhängigen Schiedsrichters, der zwischen den Religionen vermittelnd jeder ihr partielles Recht zuweisen könnte“ (Christlicher Glaube, 60).
Deutungen und Einschätzungen
Pluralistische Religionstheologien sind Teil universalreligiöser Bestrebungen und Ausdruck der Suche nach einer Weiterentwicklung von Spiritualität und Theologie. Im Kontext interreligiöser Bildung kann das Plädoyer für einen bekenntnisneutralen und religionskundlichen Religionsunterricht mit der PTR als theoretischem Rahmen verbunden sein. Auch in kirchlichen Stellungnahmen zu nichtchristlichen Religionen, etwa zum Islam, werden einzelne Anliegen pluralistischer Religionstheologien aufgegriffen. Die PTR nimmt Differenzen zwischen religiösen Überzeugungen und Praktiken wahr, relativiert sie jedoch zugleich, ohne sie freilich überwinden zu können.
Die Suche nach einer neuen Verhältnisbestimmung zwischen den Religionen geschieht durch die Beanspruchung einer Metaebene. Eine solche Metaebene ist jedoch nicht möglich, da religiöse und weltanschauliche Überzeugungen mit einer nicht hintergehbaren Perspektivität verbunden sind. Wer sagt, dass keine Religion die umfassende Erkenntnis Gottes zum Ausdruck bringt, setzt damit eine umfassende Erkenntnis Gottes voraus, um von ihr aus die verschiedenen Religionen zu relativieren. Selbstverständlich ist es richtig, fundamentalistische Tendenzen, etwa solche politischer oder völkischer Art, in den Religionen der Gegenwart wahrzunehmen und ihnen etwas entgegenzusetzen. Die Faszination an der PTR hat ihre Begründung auch darin, dass in ihr ein Therapeutikum gegen den religiösen Fundamentalismus gesehen wird.
Religiöse Traditionen werden von der PTR jedoch anders interpretiert, als diese sich selbst verstehen. Ein tieferes Verständnis für religiöse Wahrheitsüberzeugungen (im Unterschied zu kultureller und ethnischer Identität) fehlt ihr. Ein gläubiger Muslim wird nicht darauf verzichten, den Anspruch endgültiger Offenbarung im Blick auf den Koran zu vertreten. Der Buddhist geht von der unbedingten Geltung und Unaustauschbarkeit seiner Wahrheitserkenntnis aus. Zur Grunderfahrung des christlichen Glaubens gehört, dass sich Gottes Liebe nicht an Jesus Christus und dem Wirken seines Geistes vorbei erschließt. Wenn die Perspektivität religiöser Überzeugungen unhintergehbar ist, lassen sich Religionen nicht allein als Sprachspiele deuten, in denen die gleiche „mystische“ Erfahrung verschlüsselt artikuliert wird. In der Begegnung von Religionen treffen vielmehr „Endgültigkeitsansprüche“ (Hans Zirker) aufeinander, die nicht abstrakt verrechnet und harmonisiert werden können. Eine apologetische und missionarische Dimension lässt sich deshalb aus der Religionsbegegnung nicht ausklammern. Der Begriff des Apologetischen deutet darauf hin, dass der Dialog der Religionen und Weltanschauungen nicht allein im Zeichen von Konsenssuche und Harmonie stehen kann, sondern auch im Zeichen von Differenz und der Aufgabe eines produktiven und respektvollen Umgangs mit bleibenden Unterschieden. Deshalb gehört zum Dialog nicht nur die Bereitschaft, dem Anderen mit Achtung, Respekt, Lernbereitschaft zu begegnen, sondern auch der Mut, sich dem Anderen mit der eigenen Glaubensperspektive zuzumuten. Kirche und Theologie müssen heute in ihren religionstheologischen Orientierungen einen Weg zwischen Fundamentalismus und Relativismus gehen.
Diskurse zur PTR verbleiben meist im Kontext christlicher Milieus und überschreiten diese nicht. Sie dokumentieren den Streit zwischen unterschiedlichen Deutungen des christlichen Glaubens in der Gegenwart, von liberal bis evangelikal. Eine die christliche Religion transzendierende Rezeption solcher Ansätze lässt sich kaum beobachten. Es ist nicht zu erwarten, dass Verschärfungen des religiös-weltanschaulichen Pluralismus daran etwas ändern werden. Ich plädiere für erkennbare religiöse Perspektiven und Profile, für einen Dialog, der vom Respekt vor dem Anderssein des Anderen bestimmt ist und der die unterschiedlichen Heilsbotschaften und Wahrheitsgewissheiten thematisiert. Im Kontext eines säkularen Rechtsstaates, der die Freiheit der Religionsausübung ermöglicht, sind das friedliche Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen und eine Kultur der wechselseitigen Achtung und des Austausches von großer Wichtigkeit. Diese sind jedoch nicht von einem impliziten oder expliziten Konsens in Glaubensfragen abhängig.
Literatur
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Reinhard Hempelmann