Säkulares Wohlstandsevangelium
Zum Selbsthilfe-Ratgeber „The Secret - Das Geheimnis“
Schon immer geht von Geheimnissen eine besondere Faszinationskraft aus. Wer heutzutage vorgibt, Geheimnisse offenbaren oder entschlüsseln zu können, kann sich der öffentlichen Aufmerksamkeit sicher sein. Diesem Ziel hat sich ein Buch verschrieben, das dem Genre der esoterischen Selbsthilfe-Ratgeber-Literatur zuzurechnen ist: „The Secret – Das Geheimnis“, ein Bestseller, der im November 2005 den US-amerikanischen Buchmarkt erobert hat. Seither wurde der Titel millionenfach verkauft und mittlerweile in 25 Sprachen übersetzt. Die deutsche Ausgabe, seit 2007 im Buchhandel, liegt bereits in dritter Auflage vor.1 Auf der deutschsprachigen Internetseite heißt es: „Ob Stein der Weisen, Heiliger Gral oder Vermächtnis der Tempelritter – andere Bestsellerautoren schickten ihre fiktiven Helden auf die spannende Suche nach einem ebenso fiktiven Geheimnis. In ‚The Secret’ werden Sie selbst zum Sucher – und Sie werden finden!“2 Hervorgegangen ist „The Secret“ aus dem gleichnamigen Dokumentarfilm, der das Gesetz der Anziehung eingehend erläutert. Der Trailer3 bzw. ein 20-minütiger Ausschnitt des Films ist im Internet auf der Videoplattform YouTube abrufbar.4
„Sie halten ein großes Geheimnis in Händen“
Bereits die Aufmachung der 240 Seiten umfassenden gebundenen Ausgabe lässt Geheimnisvolles erahnen: Die Vorderseite ziert ein rotes Siegel, die Innenseiten sind pergamentfarben gehalten, so dass sich beim Käufer der Eindruck aufdrängen muss, ihm würde altes Wissen förmlich in die Hände gespielt. Auf dem Klappentext heißt es: „Sie halten ein großes Geheimnis in diesen Händen ... Es überdauerte die Zeiten, war heiß begehrt, wurde versteckt, geraubt und für große Reichtümer erworben. Die Smaragdtafel des Hermes Trismegistos zeugt von diesem Geheimnis. Platon, Leonardo Da Vinci und Einstein haben um das Geheimnis gewusst wie alle großen Denker und Genies der Geschichte. Das Wissen ist auch in unserer Gegenwart vorhanden. 24 renommierte Weisheitslehrer geben es hier weiter.“ Rhonda Byrne hat die Essenz aus deren Botschaften in diesem Buch übersichtlich zusammengestellt.
Das Inhaltsverzeichnis weckt große Erwartungen: „Das Geheimnis – offenbart“, „Das Geheimnis – ganz einfach“, „Das Geheimnis – ganz praktisch“. Von „kraftvollen Prozessen“ ist gar die Rede. Und am Ende, auf rund 100 Seiten, sollen gleich mehrere Geheimnisse gelüftet werden: über Geld und Beziehungen, über die Welt, über den Leser selbst und über das Leben. Am Ende jedes Abschnittes werden kurze Zusammenfassungen in Form von thesenartigen Merksätzen gegeben. Als das große Geheimnis des Lebens gilt das Gesetz der Anziehung: Jeder Gedanke würde gleiche Gedanken anziehen, und jeder Gedanke könne Wirklichkeit manifestieren.
Zu den einzelnen Themen kommen 24 US-amerikanische „Weisheitslehrer“ ausführlich zu Wort. Es handelt sich um Unternehmensberater, einen Arzt, eine Feng-Shui-Meisterin, Selbstheilungslehrer, Lebensberater, Quantenphysiker und Metaphysiker, Motivationstrainer, Visionäre, Spezialisten für persönliche Transformation, Trainer für das Potenzial des menschlichen Geistes und „Experten im Geldverdienen“. Sie wenden jenes Geheimnis, nämlich das „Gesetz der Anziehung“, an und verbreiten es in Vorträgen, Kursen und Schulungen. Ihre Namen dürften hierzulande weitgehend unbekannt sein. Lediglich Neale Donald Walsch und Fred Alan Wolf zählen zu den bereits bekannten Vertretern dieser Richtung: Walsch (Jg. 1943) ist als Channel-Medium und esoterischer Bestsellerautor („Gespräche mit Gott“) hinlänglich bekannt5, der Quantenphysiker Wolf war bereits im Film „What the Bleep Do We Know“6 als Gewährsmann für esoterische Zusammenhänge zu sehen.
„Wir sind die Schöpfer des Universums“
Auf den über 200 Seiten sind Zitate berühmter Männer eingestreut, die die Wirkmächtigkeit des Geheimnisses bekräftigen sollen. So finden sich die Namen von Winston Churchill, Martin Luther King, Buddha und Albert Einstein. Selbst einzelne Verse aus dem Neuen Testament (Mt 21,22, Mk 11,24) werden zur Illustration der Wirkmächtigkeit der Gedankenkraft bemüht. Aus der Gebetsbitte an Gott wird ein allein auf den Menschen und sein inneres Potenzial fixierter schöpferischer Prozess: Am Anfang steht die Bitte, der Befehl an das Universum. Als zweiter Schritt folgt der Glaube: Dabei soll der Bittende darauf vertrauen, dass das Bestellte bereits zum Besitz geworden ist. Schließlich soll im dritten Schritt das Empfangen eingeübt werden: Es gilt, „sich wunderbar zu fühlen“, so als hätte man das Erbetene bereits erhalten: „Vertrauen Sie auf das Universum. Vertrauen und glauben Sie und haben Sie Zuversicht.“7 Der Anwender soll Herr über seine Gedanken werden. Zur Unterstützung wird die Methode des Visualisierens empfohlen, bei dem er das Bild in seinem Inneren wahrnehmen soll: „Beim Visualisieren erzeugen Sie mächtige Gedanken und Gefühle, das Gewünschte jetzt schon zu haben. Das Gesetz der Anziehung bringt Ihnen dann jene Wirklichkeit, gerade wie Sie sie in Ihrem Geist gesehen haben.“8 Hierzu zählt insbesondere das Erreichen von Wohlstand und Reichtum. Beide werden spirituell überhöht. Der verdutzte Leser erfährt nebenbei, dass Abraham, Isaak, Mose und Jesus nicht nur „Lehrer des Wohlstands“ waren. Sie hätten – anders als bisher angenommen – als „Millionäre“ einen großzügigen Lebensstil an den Tag gelegt.
Letztlich geht es in dem Buch nicht nur um die im Menschen innewohnenden Kräfte, sondern auch darum, die Welt zu begreifen. Die Außenwelt wird als Welt der Auswirkungen begriffen. Sie sei, wie es heißt, gar das Resultat unserer Gedanken – nach dem Grundsatz, dass Gleiches Gleiches anziehe. So wird Krankheit auf negatives Denken zurückgeführt. Empfohlen wird stattdessen: „Besinnen Sie sich auf Gesundheit und ewige Jugend. Geben Sie nichts auf das ‚Allgemeinwissen’ über Krankheiten und Altern. Negative Botschaften sind Ihnen nicht dienlich.“9 Der Mensch müsse vielmehr an Vollkommenheit denken: „In einem Körper, der harmonische Gedanken hat, kann Krankheit nicht existieren.“10 Unheilbare Krankheiten gebe es damit letztlich nicht. Für das menschliche Potenzial bestünden keine Grenzen.
Hinter diesen Ideen steckt die monistisch geprägte Vorstellung, wonach der eine universelle Geist – er könne auch als das Universum, als höchster Geist, als Gott oder als unendliche Intelligenz bzw. Energie bezeichnet werden – in allem existiere: „Der eine Geist ist alle Intelligenz, alle Weisheit und Vollkommenheit; er ist alles und überall zugleich. Wenn alles der eine universelle Geist ist und dieser in Gänze überall existiert, dann ist es alles in Ihnen!“11 Jede Möglichkeit wartet demnach auf ihre Verwirklichung: Der menschliche Geist könne jede Möglichkeit aus diesem universalen Geist „herausziehen“. Das Universum geht – wie es weiter heißt – aus den menschlichen Gedanken hervor: „Wir sind die Schöpfer nicht nur unseres eigenen Schicksals, sondern auch des Universums.“12
Rhonda Byrne – die Frau hinter dem „Geheimnis“
Verfasserin des Buches „The Secret – Das Geheimnis“ ist die Australierin Rhonda Byrne (Jg. 1945). Sie begann ihre berufliche Karriere bei einem nationalen Fernsehsender und gründete 1994 in Melbourne die Produktionsfirma Prime Time Productions. Frau Byrne zeichnete für zahlreiche nationale TV-Formate verantwortlich, u.a für Sendungen mit den weltbesten Werbespots sowie über „Ufos in Australien“. Wie aus den Verlagsmitteilungen hervorgeht, geriet sie im Jahr 2004 in eine berufliche und persönliche Krise. Dabei stieß sie eigenen Angaben zufolge auf ein „geistiges Grundprinzip“, das ihr Leben nachhaltig veränderte. Im Vorwort heißt es: „Ihre intensiven Recherchen brachten zutage, dass es durch alle Zeiten und über die ganze Welt verstreut Menschen gegeben hat, die von dieser kosmisch-philosophischen Gesetzmäßigkeit wussten – darunter die bekanntesten Philosophen, Wissenschaftler und Autoren.“8 Zunächst produzierte sie den Film „The Secret“, der am 26. März 2006 veröffentlicht wurde. Gezeigt werden darin längere Interviews mit spirituellen Lehrern sowie Sequenzen, in denen das Gesetz der Anziehung (Law of Attraction) erläutert wird. Der 87-Minuten-Streifen ist als DVD erhältlich oder kann kostenpflichtig im Internet heruntergeladen werden. Die wesentlichen Kernaussagen des Gesetzes der Anziehung hat die Filmproduzentin kurze Zeit später in dem gleichnamigen Buch zusammengefasst.
„Sie sind der stärkste Magnet im Universum!“
Die weltanschaulichen Quellen, aus denen sich das Buch speist, entstammen gängigen esoterischen Überzeugungen, dem Positiven Denken bzw. den Ideen der Neugeist-/New Thought-Bewegung. Vieles erinnert auch an die Bestseller der esoterischen Persönlichkeitstrainerin Bärbel Mohr („Bestellungen beim Universum“, „Der kosmische Bestellservice“), die in ihren esoterischen Ratgebern auf Muster des Positiven Denkens zurückgreift und sie auf populäre wie unterhaltsame Weise zu Papier bringt.14 Das „Geheimnis“ verdankt sich im vorliegenden Fall einer Entdeckung: Die Produzentin ließ sich für ihren Film durch die Lektüre des im Jahre 1910 veröffentlichten Buches „The Science of Getting Rich“ (die deutsche Übersetzung trägt den Titel „Das Gesetz des Reichwerdens“15) des US-amerikanischen Neugeist-Autors16 Wallace Delois Wattles (1860-1911) inspirieren, der Positives Denken, die Kraft der Gedanken, eng mit materiellem Erfolg verknüpft hatte.
An anderer Stelle beruft sich die Autorin auf den US-Geschäftsmann und Buchautor Charles F. Haanel (1866-1949), der in seinem 1912 veröffentlichten Buch „The Master Key System“ das Gesetz der Anziehung als „das größte und unfehlbarste Gesetz“ bezeichnet hatte, „auf welchem das ganze System der Schöpfung beruht“.17 Dieses Gesetz ist im Kern jenes Geheimnis, das Rhonda Byrne in ihrem Film und in ihrem neuen Buch der Menschheit offenbaren will. Es ist der Grundsatz, „dass das Gesetz der Anziehung das mächtigste Gesetz im Universum ist“. Dieses von jeher ewig gültige Gesetz des Universums würde sich im Denken von Dichtern und Künstlern, aber auch in den religiösen und hermetischen Traditionen der Menschheit finden lassen: „Das Gesetz der Anziehung gestaltet Ihre ganze Lebenserfahrung, und dieses allmächtige Gesetz tut dies durch Ihre Gedanken. Sie sind es, der das Gesetz der Anziehung aktiviert, und Sie tun dies durch Ihre Gedanken.“18 Erstmals sei dieser Grundgedanke bereits 3000 v. Chr. in Stein verewigt worden. Dabei verweist Byrne auf die – allerdings zeitlich sehr viel später zu datierende19 und in der modernen Esoterik ohnehin beliebte – sog. Smaragdtafel des Hermes Trismegistos20, die die Autorin mit den Worten zitiert: „Wie oben, so unten. Wie innen, so außen.“ Jeder Mensch könne – so folgert sie – kraft seiner Gedanken wie ein Magnet wirken.21 Damit sei er grundsätzlich in der Lage, Positives, Wohlstand und sogar Reichtum anzuziehen – nach dem Grundsatz: Gleiches zieht Gleiches an.
Magische Gewinnmaximierung als Lebensglück?
Auf dem deutschen Buchmarkt sind esoterische Selbsthilfe-Ratgeber nach wie vor gefragt. Die weltanschaulichen Offerten, die eigene Persönlichkeit schulen und „wachsen“ zu lassen, sind inzwischen unübersehbar. Was macht dieses Buch so interessant? Ist es die geheimnisvolle Verpackung? Manche mögen enttäuscht sein, dass ihnen als Geheimnis „nur“ das Gesetz der Anziehung enthüllt wird. Die hohen Verkaufszahlen in den USA und der einsetzende Geheimnis-Rummel dokumentieren: „The Secret“ scheint den Nerv einer Leserschaft zu treffen, bei der die individuelle Glückssuche durch ein gedankliches Selbstermächtigungsprogramm verwirklicht und der Weg zu finanziellem Erfolg und Gesundheit geebnet werden soll. Im vorliegenden Fall werden klassische esoterische Muster zur Anwendung gebracht, die nicht zu überraschen vermögen. Anziehend scheint für viele die Vorstellung zu sein, wonach diese Fähigkeiten im Inneren schlummern und lediglich durch die Gedankenkraft aktiviert werden müssten. Es mag sein, dass Menschen dieses geheimnisvoll inszenierte Buch nicht zuletzt wegen seiner plausiblen und konkreten Handlungsanweisungen attraktiv finden. Der Verlag hat mit diesem Buch insbesondere esoterisch Interessierte im Blick, denen die übernatürliche Geisteskraft als das probate Mittel erscheint, um individuelle Ziele zu erreichen. Bei näherem Hinsehen erweisen sich die Antworten nicht als tragfähig für ein gelingendes Leben.
Im Internet stößt das Werk auf ein geteiltes Echo. Unter den Leserstimmen überwiegen zwar euphorische Kommentare. „Endlich habe ich gefunden, was ich gesucht habe“, schreibt ein Rezensent. Ein anderer berichtet, das Geheimnis habe in seinem Leben bereits funktioniert. Andere sehen in dem vorgeschlagenen Weg einen Meilenstein für eine bessere Welt. Vernichtende Urteile über das Buch sind im Netz ebenfalls zu finden. Ein Leser erblickt in dem Werk gar eine „optische Mischung aus Dan Brown und dem Sprachstil amerikanischer Gebrauchtwagenverkäufer“.
Für eine kritische Einschätzung aus christlicher Sicht sind folgende Aspekte geltend zu machen:
• Das Konzept von The Secret fügt sich durch die Berufung auf ein höheres Wissen in gängige esoterische Vorstellungen ein. Das Universum gleicht darin einem ewig gültigen monistischen Wirkprinzip. Damit werden Gedanken des Positiven Denkens aus dem 19. Jahrhundert revitalisiert. Neu ist hingegen die geheimnisvolle Verpackung und Vermarktung.
• Mit The Secret bzw. dem Gesetz der Anziehung gibt sich die Variante einer säkularen Spiritualität zu erkennen. Der durch Positives Denken beflügelte Traum, mit Hilfe eigener Gedanken Glück anziehen zu können, beruht auf magischem Denken. Letztlich handelt es sich um das Phänomen einer auf autosuggestivem Wege erzeugten Wirklichkeit. Im Kern geht es um die urmenschliche Sehnsucht, Herr seines eigenen Schicksals werden zu können. Mit der Anwendung dieses „Geheimnisses“ wird letztlich ein areligiöser Weg beschritten. Das Buch redet vom ewig gültigen Gesetz des Universums, das faktisch an Gottes Stelle getreten ist.
• Gott ist nicht mehr im Blick, geschweige denn der hilfsbedürftige Nächste. Eine soziale Perspektive sucht man in dem Werk vergeblich: Alles dreht sich um individuellen Erfolg, Wachstum und Reichtum. Alles beruht auf dem wirkungsmächtigen Gesetz der Anziehung, dem keiner zu entkommen vermag. Die simple Botschaft von The Secret lautet: Jeder erschafft sich mit der Macht der Gedanken seine eigene Realität – im Positiven wie im Negativen. Im Fall negativer Auswirkungen kann schnell auf den Verursacher geschlossen werden: Aus dem Opfer wird ein Täter. Wem es schlecht geht, der muss dafür selbst verantwortlich sein. Damit lassen sich menschenunwürdige Verhältnisse, Tod, Leid und Krieg und grausame Verbrechen der Menschheitsgeschichte bequem rechtfertigen. Die in dem Buch gegebenen Antworten auf Lebensfragen mögen attraktiv und schlüssig erscheinen, wahr sind sie deswegen noch lange nicht.
• Mit dem Gesetz der Anziehung bedient dieser Selbsthilfe-Ratgeber Allmachtsfantasien des Menschen, die mit Hilfe magischer und erfolgsorientierter Gedankenspiele beflügelt werden.
• Letztlich wird mit dem Buch The Secret ein schillerndes „Geheimnis“ mit Risiken und Nebenwirkungen enthüllt. Die Offenbarung des „Gesetzes der Anziehung“ bedient einen rein finanziell orientierten Heilsegoismus, der in letzter Konsequenz unbarmherziges und zynisches Denken mit sich bringt. Dass The Secret in den USA und hierzulande mitunter begeistert aufgenommen wird, vermag kaum zu überraschen. Das Strickmuster des „Erfolgsrezepts“ verrät viel über die innere Sehnsucht und Lebenseinstellung von Menschen in unserer Zeit. Säkulare Erfolgsevangelien sind ein Resonanzraum von diffusen Sehnsüchten unserer Zeit. Sie finden gerade dann Gehör, wenn in einer Gesellschaft die individuelle Gewinnmaximierung an oberste Stelle gerückt ist.
Matthias Pöhlmann
Anmerkungen
1 Rhonda Byrne, The Secret – Das Geheimnis. Aus dem Englischen von Karl Friedrich Hörner, Wilhelm Goldmann Verlag, München 32007.
2 http://www.thesecret-buch.de/das_buch.html (28.6.2007).
4 http://www.youtube.com/watch?v=_b1GKGWJbE8 (28.6.2007).
5 S. hierzu MD 10/2000, 348ff; MD 8/2005, 289ff.
6 Vgl. MD 11/2005, 430ff.
7 Byrne, The Secret, 75.
8 Ebd., 115.
9 Ebd., 166.
10 Ebd., 157.
11 Ebd., 191.
12 Ebd., 207.
13 http://www.thesecret-buch.de/die_autorin.html (25.6.2007).
14 Vgl. hierzu MD 12/2002, 353ff.
15 Das Buch in deutscher Übersetzung wird als kostenloser Download über die Internetseite http://www.gesetzdesreichwerdens.de/dgdrw.pdf angeboten.
16 Zu den Hintergründen: Hans-Jürgen Ruppert, Stichwort: Positives Denken, in: MD 10/1998, 318f. Zur Neugeist-Bewegung bzw. zur New-Thought-Bewegung: Kurt Hutten, Seher – Grübler – Enthusiasten, Stuttgart 141989, 406-409; Andreas Fincke, Art. Neugeist-Bewegung, in: Harald Baer u.a. (Hg.), Lexikon neureligiöser Gruppen, Szenen und Weltanschauungen. Orientierungen im religiösen Pluralismus, Freiburg/Br. 2005, 870-873; Hansjörg Hemminger, Durch Lesen zum Erfolg? – Selbsthilfe-Ratgeber unter der Lupe, in: Michael Utsch (Hg.), Erfolg, Optimismus, Gewinn. Erfolgstrainer, Motivationsgurus und Strukturvertriebe auf dem Prüfstand, EZW-Texte 164, Berlin 2002, 12-28.
17 Byrne, The Secret, 19.
18 Ebd., 19.
19 Zur historischen Einordnung s. Karl-Wolfgang Tröger, Art. Hermetica, in: TRE 18 (1989), 749-752.
20 Zum Ganzen vgl. Florian Ebeling, Das Geheimnis des Hermes Trismegistos. Geschichte des Hermetismus, München 2005. – Zur Rezeption in der modernen Esoterik vgl. Antoine Faivre, Art. Hermes Trismegistus III: Modernity, in: Wouter J. Hanegraaff (Hg.), Dictionary of Gnosis and Western Esotericism, Bd. 1, Leiden/Boston 2005, 483-486.
21 Byrne, The Secret, 21.