Matthias Pöhlmann

Schwarze Päpste und düstere Philosophen

„Schwarz & Magisch“ - eine Magazin-Reihe von Satanisten

Seit 2005 erscheint in unregelmäßigen Abständen eine Zeitschrift, die den Titel „Schwarz & Magisch“ trägt. Sie versteht sich als „Magazin-Reihe für Magie und Okkultes Wissen“ und wird bei Edition Esoterick – Verlag für esoterische Philosophie in Siegburg verlegt (www.esoterick.de). Die drei bislang vorliegenden Hefte sollen sich, wie es im Editorial der ersten Ausgabe heißt, „all denjenigen Bereichen des Okkulten widmen, die seit jeher als dunkel, schwarz, verborgen und magisch gelten“. Das Einzelheft im Din A 4-Format umfasst zwischen 50 und 60 Seiten und kostet 9,90 Euro.

Ursprünglich sollte die Reihe den Titel „Prometheus“ tragen, der jedoch aus markenrechtlichen Gründen aufgegeben werden musste. Der Inhaber des Verlags und „Chefredakteur“ des Magazins, Lars Peter Kronlob, hatte sich im Jahr 2004 über das Internet mit einem Aufruf an mögliche Autoren gewandt, profunde Beiträge zu den Themenbereichen Chaosmagie, Okkultismus, Astrologie, Tarot, Neuheidentum, Wicca, Asatru, Keltisch-nordische Religion, Germanentum, Voodoo, Hexentum, Ritualmagie, Satanismus, Magie, Orden und Logen, Geheimgesellschaften, Schamanismus, Mystik, Mythologie, Vampire, Druidentum, Naturreligion, Heidentum, Numerologie und Runen beizusteuern. Kronlob, der vor kurzem ein Buch über „Die Philosophie des Satanismus“ publiziert hat, stellte damals klar, dass Artikel zu populären esoterischen Themen wie „Lichtarbeit, Reiki, Engel, ‚Licht-und-Liebe-Esoterik’, Gechanneltes oder Lyrik“ nicht veröffentlicht würden. Damit war die Richtung vorgegeben. Um es vorwegzunehmen: Der Inhalt der drei Ausgaben beschränkt sich fast ausschließlich auf den Satanismus, wie ihn der Gründer der Church of Satan, Anton Szandor LaVey (1930-1997), „erfunden“ und publizistisch verbreitet hat. In den vorliegenden Ausgaben der Magazin-Reihe kommen die Nachlassverwalter und offiziellen Repräsentanten dieser „Kirche“ im deutschsprachigen bzw. europäischen Raum ausführlich zu Wort. Als Fremdkörper oder Einsprengsel wirken hingegen Beiträge aus der neuheidnischen Szene, auf die an anderer Stelle noch gesondert eingegangen wird.

Satanismus nach Anton Szandor LaVey

Das satanistische Dreigestirn Lars Peter Kronlob, Oliver Fehn und Chris Redstar, „Reverend“ der Church of Satan, haben den Löwenanteil zu den drei Heften beigesteuert – durch eigene Artikel oder dadurch, dass sie sich als Interviewpartner zur Verfügung gestellt haben. Sie berichten über ihren Werdegang als Satanisten und legen dem Leser ihre Überzeugungen dar, die von der hinlänglich bekannten Mischung aus Selbstvergottungsfantasien, striktem Individualismus und christentumsfeindlichen Parolen geprägt sind. Darüber hinaus verschaffen die „Botschafter Satans“ ihrem Ärger über die in den Medien vielfach verbreiteten Satanismus-Klischees (Tieropfer etc.) deutlich Luft.

Oliver Fehn – ein Satanist aus Oberfranken

Die erste Ausgabe von „Schwarz & Magisch“ liefert ein Interview mit „Satans dunklem Philosophen“, Oliver Fehn. Er lebt im oberfränkischen Münchberg und hat bereits mehrere Werke zum Satanismus veröffentlicht, so „Die Schule des Teufels – Satanisches Wissen für das 21. Jahrhundert“ (2004), „Satans Handbuch – Schwarze Philosophien, teuflische Rituale sowie Ratschläge und Tricks für den Alltag“ (2. Auflage 2004) und „Die dunkle Seite von Jesus. Ein blasphemischer Streifzug durch das Neue Testament“ (2005).

Im Interview macht Fehn aus seiner Bewunderung für den Begründer der Church of Satan, Anton Szandor LaVey, keinen Hehl. Er betrachtet ihn als „einen der wirklich großen Philosophen des 20. Jahrhunderts“.1 Der Church of Satan sei er bislang allerdings nicht beigetreten – aus dem einfachen Grund: „Alles, was ich zu repräsentieren habe, bin ich selbst.“2 So erfährt der Leser auch einiges über Fehns satanistische „Karriere“: Er hat einige Semester katholische Theologie studiert und war anschließend als Radiomoderator bei verschiedenen lokalen Privatsendern tätig. Er übersetzte verschiedene okkult-magische Bücher in Deutsche, darunter die Satanischen Essays LaVeys, die im Second Sight Books Verlag (Berlin) erschienen sind. Inzwischen hat sich der oberfränkische Satanist offenbar ganz auf die Schriftstellerei verlegt. Demnächst soll sein Debütroman „Und möchte mit Fremden tanzen“ erscheinen. In der dritten Ausgabe von „Schwarz & Magisch“ legt er dar, warum er Satanist geworden ist: „Wie alle Satanisten glaube ich nicht an eine Wesenheit namens Satan. Alles woran ich glaube, ist die Kraft in mir. Ein von mir unabhängiger Satan, das wäre nur eine neue Art von Feind – denn wenn er nicht mein vollkommenes Abbild ist, was kann er dann in meinem Leben bewirken außer Leid und Schikane? Indem ich mich als Satanisten bezeichne, erkläre ich feierlich, dass die Autorität über Gut und Böse allein in meinen Händen liegt. Gut ist, was ich geil finde; böse ist, was ich pfui finde.“3

Chris Redstar – ein deutscher „Reverend“ der Church of Satan

In der dritten Ausgabe wird ein „kirchenoffiziöser“ LaVey-Satanismus präsentiert – zumindest so, wie er sich aus Sicht eines offiziellen Repräsentanten geriert: Chris Redstar, der durch Medienauftritte und sein Buch „Greetings from Hell – Bekenntnisse eines Satanisten“ (vgl. MD 10/2005, 397f) von sich reden machte, wird im Interview als „Satans Botschafter in Deutschland“ vorgestellt. Der ehemalige Polizist und Privatdetektiv ist „Reverend“ und Medienrepräsentant der Church of Satan für Deutschland. Im Hauptberuf ist der bekennende Satanist Manager verschiedener Künstler wie Diabolus Rex, des US-amerikanischen Aktionskünstlers Steven Johnson Leyba und der deutschen Künstlerin für Photographie und Digital Art, Melanie Laetitia Mantis. Daneben schreibt er Bücher und betreibt etliche Online-Shops im Internet. Redstar gewährt bereitwillig Einblick in seinen eigenwilligen wie auch höchst ausgefallenen Wohngeschmack: Er hat in Sachsen-Anhalt ein Haus gekauft und die 130 qm große Wohnung im Stil eines ägyptischen Grabes umgebaut: „Ich habe diese Wohnung im Maßstab 1:3 detailgenau dem Grab Amenophis II. (18. Dynastie, Neues Reich) aus dem Tal der Könige nachempfunden. (...) In dem neuen Haus (erbaut 1904) werden mehrere Kulturen zusammenkommen. Eine Römische Halle samt Bibliothek, eine orientalische Badelandschaft im Stil eines Hamams, sowie ein fernöstlicher Wohnbereich in japanischem Stil, allerdings farblich im schwarz-violetten Bereich angesiedelt. Hinzu kommen noch einige nette Spielereien, wie ein Wasserfall im Hausflur, ein verglaster Aufzug, sowie eine tropische Poolanlage im Garten. Ich werde mindestens zwei Jahre mit diesem Haus beschäftigt sein, bevor es einigermaßen dem entspricht, was ich möchte.“4 Redstars sozialdarwinistisches Denken wird im Interview erneut offenbar: „Der Satanist hält bekanntlich nicht die andere Wange hin. In einem Rudel muß sich das Alphatier auch immer wieder gegen Angriffe von Rangniederen erwehren. Solange es fit ist, bleiben die anderen auf Distanz. Ist es angeschlagen, kommen sie und fordern es heraus. Das sind die ganz natürlichen Zusammenhänge, die wir in unserer sozialvergifteten Gesellschaft schon lange vergessen haben. Die Faulen und Unfähigen können sich viel zu sicher sein, durch die anderen versorgt zu werden. Aber so ist nun mal der Status Quo, und solange das System noch irgendwie zur Schnappatmung fähig ist, wird das auch so bleiben.“5 Und an anderer Stelle behauptet „Satans Botschafter in Deutschland“: „In der Evolution überlebt der, der sich den Gegebenheiten am besten anpassen kann. Das gilt auch im Kleinen.“6 Der Hass auf das Christentum ist Programm. So hält er jede Form der religiösen Erziehung von Kindern für „Psychoterror und Indoktrination“: „Besonders bei den Christen sieht man sehr deutlich, dass die Kleinen schon im Kindergarten das entsprechende Weltbild eingetrichtert bekommen, ohne jemals über Alternativen informiert zu werden. Das ist höchst verwerflich und gehört verboten. Vor dem 12. bis 14. Lebensjahr sollten Kinder überhaupt nicht religiös geprägt werden.7

Antichristliche Verbalattacken

Auch der österreichische Repräsentant der Church of Satan, Herbert Paulis, ehemals „Priester des Mendes“ in der „Kirche“, ist in den letzten beiden Ausgaben prominent vertreten. Der ehemalige Berufssoldat und jetzige Mitarbeiter in einem Telekommunikationskonzern darf als „Magister“ offiziell für die „Kirche“ sprechen und „Handlungen wie Satanische Taufen, Hochzeiten usw. vollziehen“.8 Hohepriester Peter H. Gilmore hatte ihn aufgrund seiner „Verdienste um die Church of Satan für würdig und reif befunden“, in den Stand eines Magisters erhoben zu werden.9

Das im Sommer 2006 erschienene dritte Heft der Magazin-Reihe widmet sich ebenfalls fast ausschließlich dem Satanismus. Hier finden sich Beiträge von amerikanischen Church of Satan-Mitgliedern und ihren Protagonisten. „Killing Time“ (dt. Tötungszeit) – Zum Umgang mit Christen und verwandtem Geschmeiß“ heißt der Artikel von Michael Rose in deutscher Übersetzung. Darin wird den Satanisten empfohlen, sich mit Christen überhaupt nicht abzugeben. Ulrich Alexander Goetz betrachtet die satanische Ethik als „eine Selbstverständlichkeit“ – mehr noch: Satanismus sei sogar „höchst moralisch“. So empfiehlt der Autor: „Ein Satanist achtet (…) sehr genau darauf, welchen Hobbys er nachgeht, mit welchen Leuten er sich umgibt, wie seine Heimstatt beschaffen ist, welchen Job er macht, usw. In allen diesen Dingen findet er einen Aspekt seiner selbst wieder. Indulgence [d.i. im Sinne von Rose ‚Hingabe ohne Zwang’; M.P.] motiviert uns, das Diesseits zu umarmen, aktiv in ihm zu agieren und das Beste für uns selbst daraus zu machen. (...) Seine Agenda ist auf soziale Gerechtigkeit ausgerichtet: Jedem, was ihm oder ihr zusteht. Dieser moralische Anspruch ist gekoppelt an die Idee des Satanischen Individuums als Souverän. Indulgence wird uns nicht geschenkt. Niemand kann unseren persönlichen Genuß, unsere persönliche Hingabe erkennen und erarbeiten, außer uns selbst.“10

Metagenetik – ein verklausulierter Rassismus?

Neben satanistisch orientierten Artikeln finden sich in den drei Heften einzelne Beiträge aus der Neuheidenszene. Dies mag zunächst überraschen. Bei näherem Hinsehen wird allerdings deutlich, dass die inhaltliche Klammer beider Okkultbewegungen in der magischen Orientierung und nicht zuletzt im gemeinsamen Menschenbild besteht, das in der Betonung der eigenen Stärke bzw. in der Abgrenzung zu den in spiritueller Hinsicht oder realiter Nicht-Starken bestimmt wird. Sozialdarwinistisches Gedankengut, vor allem die Vorstellung eines Überlebenskampfes, in dem nur die Stärksten überleben („Survival of the Fittest“), und das Überlegenheitsgefühl gegenüber den „Schwachen“ oder anderen „Rassen“ scheinen sich im Konzept dieser Magazin-Reihe gut zusammenzufügen.

Volker Wagner alias „Stilkam“, der für die Internetseite www.alte-sitte.de verantwortlich zeichnet, stellt in seinem Beitrag Asatru als „eine Religion im modernen Gewand“ vor. Dabei beruft er sich auf den US-Amerikaner Steve McNallen, der die Asatru Folk Assembly gegründet hat und die Theorie einer „Metagenetik“ vertritt. Demnach würden „spirituelle Wesenszüge“ vererbt – mit der Folge, „dass jeder Mensch auf der Erde eine für ihn ‚eingeborene’ Religion besitzt“.11 Im Folgenden werden auch zwei Beiträge McNallens auf Deutsch dokumentiert. In seinem Artikel „Metagenetik“ wehrt sich der US-Amerikaner zwar gegen den von Kritikern12 erhobenen Vorwurf des Ethnozentrismus und Rassismus, hält aber an seiner Auffassung unbeirrbar fest: „So sind wir ganz eng mit dem Schicksal unseres ganzen Volkes verbunden, denn Asatru ist ein Ausdruck der Seele unserer Rasse.“13 An anderer Stelle äußert er die Vermutung, die Reinkarnation eines Einzelnen könne „eine Art Evolutionsbonus für die Sippe oder den Stamm“ ergeben, so dass bei ihm „die besten, weisesten und spirituell stimmigsten Charakteristiken in der Abstammungslinie beibehalten werden“.14 Damit gerät der Autor in das Fahrwasser rassistisch-biologistischer Ideologien – ein Vorwurf, den er mit neuheidnischer Wortakrobatik zu entkräften sucht.

In den Magazinausgaben finden sich weitere Übersetzungen englischer und US-amerikanischer Neuheiden, darunter ein Beitrag von Jaq D. Hawkins zur Chaosmagie: „Eine der wichtigsten Lektionen, die ein Chaosmagier lernt, besteht darin, dass Magie im Geist wirkt. Ritual und all das Zubehör, das damit verbunden ist, dienen dem Zweck, dass sie die Bühne bereiten und die Aufmerksamkeit lenken, aber die wahre Magie kommt vom Magier selbst, und kann auch ohne Ausrüstung vollzogen werden, wenn es nötig ist.“15

Einschätzung

Die neue Magazin-Reihe „Schwarz & Magisch“ ist offensichtlich fester Bestandteil einer neuen publizistischen Strategie einzelner Satanisten, die den LaVeyschen Satanismus in Deutschland etablieren möchten. Es mag sein, dass das Blatt zu dem „AHA-Magazin des neuen Äons“ in direkte Konkurrenz treten will, um den okkult-magischen Zeitschriftenmarkt nicht den von Aleister Crowley beeinflussten Thelemiten bzw. der Thelema Society zu überlassen.

Der esoterische Verlag von Lars Peter Kronlob nimmt für die Initiative der LaVey-Jünger zweifelsohne eine Schlüsselposition ein. Mit seinem Buch „Die Philosophie des Satanismus“ und anderen Publikationen zum Thema wirkt der Verleger seit längerem in die Okkult- und in die Gothic-Szene hinein. Der Berliner Second Sight Books Verlag, der beim alljährlichen Szenetreffen zu Pfingsten, dem Wave Gotik Festival, in Leipzig Präsenz zeigt, ist ein weiterer Verbreitungsweg für die publizistischen Ergüsse der LaVey-Satanisten Fehn und Redstar. Die neue Magazinreihe war am Stand dieses Verlags käuflich zu erwerben, der auch die deutschen Übersetzungen der LaVey-Bücher „Die Satanische Bibel“ oder „Die Satanische Hexe“ – zum Teil in mehreren Auflagen – auf den Markt gebracht hat.

Lars Peter Kronlob, Chris Redstar und Oliver Fehn gehören zweifellos zu den maßgeblichen deutschen Wortführern des Satanismus. Sie selbst gerieren sich als Bewahrer des wahren Satanismus und werden in „Schwarz & Magisch“ – sieht man sich die drei vorliegenden Ausgaben näher an – entsprechend als satanistische Popgrößen präsentiert. Die Intention ist klar: Es soll ihnen in den Heften eine Art Kultstatus eingeräumt werden. Das von ihnen verbreitete Gedankengut ist geprägt von antichristlichen Ressentiments sowie – im Fall von Redstar – von sozialdarwinistischen Vorstellungen, die mitunter auch ins Rassistische abgleiten, so wenn er z. B. aktuelle Integrationsbemühungen von Ausländern in Deutschland der Lächerlichkeit preisgibt und sie mit „Weinpanscherei“ vergleicht.16 Die eigene Identitätsbestimmung ist immer zugleich eine ideologisch überhöhte Anti-Identität, die aus der Abgrenzung zur christlichen Religion und Ethik gewonnen wird. Ein Hang zur Selbstinszenierung, der Trend zur grenzenlosen wie maßlosen Selbstüberschätzung des satanistisch aufgeblähten Ego ist den bisherigen Ausgaben deutlich abzuspüren. Dabei ist den Machern bisweilen das Niveau und nicht zuletzt der gute Geschmack abhanden gekommen. Manche als Provokation gedachte Kleinanzeigen-Karikatur wie etwa zum „Jesuslatschen Modell: Tempelflitzer“ wirken peinlich bis infantil. Ob es den satanistischen Zeitschriftenmachern gelingen wird, auch in Zukunft ihre schwarzen Päpste und düsteren Philosophen in Szene zu setzen, ist fraglich. Es mangelt an Ideen und kompetenten Autoren: In keinem Heft fehlt der Aufruf zur Mitgestaltung der Zeitschrift. Zwei Seiten sind inzwischen für „persönliche Notizen“ vorgesehen. All dies deutet darauf hin, dass dem Blatt zumindest von den äußeren Umständen her eine eher düstere Zukunft ins Haus stehen könnte, zumal das unausgeglichene Preis-Leistungsverhältnis (9,90 Euro für 60 Seiten!) keinen Kaufanreiz bietet. Mit anderen Worten: Die Magazin-Reihe für Magie und Okkultes Wissen „Schwarz & Magisch“ hat möglicherweise nur für kurze Zeit, das Licht der Öffentlichkeit erblickt, um für immer in der Dunkelheit zu verschwinden. Und das wäre auch gut so.


Matthias Pöhlmann


Anmerkungen

1 Schwarz & Magisch, Ausgabe 1 (2005), 6.

2 Ebd.

3 Oliver Fehn, Warum ich Satanist bin, Schwarz & Magisch, Ausgabe 3 (2006), 30.

4 Satans Botschafter in Deutschland. Ein Interview mit Reverend Chris Redstar, Church of Satan, Schwarz & Magisch, Ausgabe 3 (2006), 11.

5 Ebd., 7.

6 Ebd., 10.

7 Ebd., 5.

8 Immer vorwärts! Ein Interview mit Herbert Paulis, Magister der Church of Satan, Schwarz & Magisch, Ausgabe 2 (2005), 9.

9 Nähere Informationen bietet die Internetseite von Herbert Paulis „Herbert’s dark corner of the web“ www.herbertsdarkcorner.com

10 Ulrich Alexander Goetz, Satanische Ethik: eine Selbstverständlichkeit, Schwarz & Magisch, Ausgabe 3 (2006), 4.

11 Stilkam, Asatru – eine alte Religion im modernen Gewand, Schwarz & Magisch, Ausgabe 1 (2005), 23.

12 Kritik an diesem Konzept wird vor allem von dem neuheidnischen Verein Rabenclan geübt; vgl. www.rabenclan.de/index.php/Magazin/KuehneSpicerORDKap61, 3.9.2006 .

13 Steve Mc Nallen, Metagenetik, Schwarz & Magisch, Ausgabe 1 (2005), 26.

14 Ebd., 25.

15 Jaq D. Hawkins, Die Fortschritte der Chaosmagie, Schwarz & Magisch, Ausgabe 2 (2006), 8.

16 Chris Redstar, Tod einer Nation, Schwarz & Magisch, Ausgabe 3 (2006), 14.