Rainer Fromm, Manuela Ruda

Tanz der Vampyre

Abwege einer Jugendkultur zwischen Fun und Fetisch

Bereits vor einem Jahr war das Phänomen Vampirismus Thema einer längeren Darstellung (vgl. MD 6/2006, 205ff). Der hier abgedruckte Beitrag ist ein Versuch, Eckpunkte der Szenesprache, Erkennungszeichen und Gewohnheiten des sog. Vampyrspektrums zu erhellen. Es handelt sich dabei um Recherchen und interne Informationen, die der Politologe und Fernsehjournalist Rainer Fromm in Zusammenarbeit mit der ehemaligen „Insiderin“ Manuela Ruda zusammengetragen hat. Manuela Ruda hat im Jahre 2001 gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Daniel – beide wurden von der Presse als „Satansmörder“ tituliert – einen Freund auf bestialische Weise ermordet. Während Daniel Ruda, von dem sie mittlerweile geschieden ist, im geschlossenen Vollzug in der JVA Bochum einsitzt, befindet sich Manuela Ruda zur Zeit im Maßregelvollzug der Forensischen Klinik in Lippstadt-Eickelborn. Sie distanziert sich von ihrer satanistischen wie auch „vampyristischen“ Vergangenheit und bereut das damalige Verbrechen. In einem von Rainer Fromm geführten und am 7. April 2006 gesendeten ZDF-Interview bekannte sie: „Ich denke, ich bin alles andere als ein Vorbild ... und keine Szenegröße oder sonst was. Ich bin Straftäter!“ – Im folgenden Beitrag weisen die Autoren zum einen auf das mögliche Verschwimmen subkultureller Grenzen und zum anderen auf den drohenden Verlust des Unterscheidungsvermögens zwischen fiktionaler und realer Lebenswelt hin. Nach Ansicht von Manuela Ruda haben sich beide Faktoren in ihrem Fall besonders destruktiv ausgewirkt.


„Avalon Dark Dress Satin“ – Modell „Vampiria“, der „Lost in Darkness Dress“ oder der „Heaven in Hell Dress Lack“ – in Katalogen wie „Vampiria Fashions“ findet sich alles, was den romantischen Chic mittelalterlicher Vampirlegenden ziert.1 Dracula ist „in“, das erkennen auch Geschäftsleute, die mit den barocken Gewändern und schwarz-erotischer Latexmode Kasse machen. Waren die Vampirbestseller von Bram Stoker und Anne Rice über Jahre die Vorlage für Drehbücher, ziert der morbide Charme ihrer düsteren Grusellegenden heute Modekataloge. Vampire, die in früheren Jahrhunderten als seelenlose Wesen die osteuropäische Landbevölkerung und später weltweit die Romanleser gruselten, haben eine regelrechte Fangemeinde bekommen. Grund dafür ist unter anderem ein Wandel der Vampirfigur. In dem 1994 verfilmten Kassenschlager „Interview mit einem Vampir“ von Anne Rice verfolgte das Publikum den Vampir aus der Perspektive als „Ich-Erzähler“, Menschen tauchen in dem Film nur noch als Statisten auf. Das Publikum war „berauscht vom Leben zweier schöner junger Vampire“2.

Erscheinungsformen

Begleitet von einer regelrechten Sympathiewelle für die romantisch-verführerischen Untoten von der Leinwand, veränderte sich auch die Fan-Gemeinde. Seit einigen Jahren kokettiert eine Teilmenge der so genannten Dark-Wave-Subkultur mit dem Vampir als einer Art düster-melancholischem Ideal. Dabei spielen die Vampirfiguren der Anne Rice eine große Rolle. Das ergibt sich vor allem aus szeneinternen Schilderungen.3 Auf seiner Webseite „DunkelBuntes.de“ schreibt der Leipziger Gothic Sven Reuter, „nahezu jeder“ kenne die „Chronik der Vampire von Anne Rice“. Dazu sei der „Vampir als Ausgestoßener der Gesellschaft Identifikationsfigur für das Selbstempfinden der Goths“.4 Und auch der Roman „Dracula“ von Bram Stoker genießt echten „Kultstatus“ in der Szene.5 So erklärt sich, dass nicht wenige Mitglieder der Subkultur zu regelrechten Vampirismus-Anhängern mutieren, da sie bei den barocken Blutsaugern eine besonders ästhetische Form des Habitus, aber auch des Kleidungsstils sehen.

Doch das Spektrum der modernen Vampire geht weit über die Gruppe affiner Grufties hinaus und reicht von Fans der weit verbreiteten Vampirromane und -filme bis hin zu Blutfetischisten, die beim Trinken oder Riechen von Blut sexuelle Erregung verspüren. Bluttrinker oder Blutfetischisten werden in der Szene als „Sanguine“ bezeichnet.6 Hier existieren auch exzessive Formen des Fetischismus wie die Hämatodipsie. Dabei geht es um Menschen, die ausschließlich durch das Trinken von Blut sexuell erregt werden. Eng verknüpft ist dieser Fetisch mit dem „klinischen Vampirismus“. Der Begriff kennzeichnet den starken Drang, Blut trinken zu wollen, und wird in der Psychopathologie als „Renfield-Syndrome“ kategorisiert. Das „Renfield-Syndrome“, dessen Name auf dem Fliegen essenden Charakter Renfield in Bram Stokers Dracula basiert, korrespondiert stark mit schizophrenen oder psychotischen Erkrankungen. Insbesondere Personen mit dem krankheitswertigen Fetischismus der Hämatodipsie dürften sich mit Dracula und Co identifizieren und in der Vampirszene ihre Erfüllung finden. Es existiert der abfällige Begriff „Blood Junkie“ für eine Person, die „keine Gewalt über seinen/ihren Durst hat und sich unüberlegt nährt“.7 Daneben existiert die große Gruppe der so genannten Rollenspieler oder „Lifestyler“, die ihr Erscheinungsbild dem der klassischen Vampire angepasst haben (Renaissancekleidung, schwarz und blutrot als dominierende Farben, artifizielle Fänge, Sonnenbrille, entsprechende Kontaktlinsen). Die wenigsten haben jedoch mit Blutaustausch oder sonstigen ernst zu nehmenden Praktiken des Vampirismus zu tun oder sich mit den okkult-magischen Inhalten dieses Genre beschäftigt.

Auf der Suche nach der eigenen Vampyr-Natur

Richtig ernst mit dem Vampirismus meinen es nur die „Vampyre“. Das „y“ im Namen soll den Unterschied zu den Vampiren aus der Legenden- und Fantasiewelt markieren und auch als Abgrenzungsbegriff zu den Rollenspielern (LARP) dienen.8 Für Hector Landers, Mitglied der Vampyrvereinigung „Aeterni“, ist ein Vampyr eine „menschliche Person, die teilweise oder ganz Charakteristika eines Vampirs angenommen hat, sei es aus Zwang, oder weil sie Gefallen daran gefunden hat“. „Zwang“ könne „biologisches oder psychologisches Bedürfnis“ sein, „fremdes Blut oder fremde Energien gleich welcher Formen in sich aufzunehmen.9 Heshthot Sordul, Webmaster der Szenewebseite „Vampyrbibliothek“ definiert: „Der Vampyr, das sind wir. Menschen, welche die Dunkelheit nicht fürchten, sondern lieben. Die der Gedanke, Blut zu trinken, nicht anekelt, sondern fasziniert.“10

Intern differenziert man in zahlreichen Communities zwischen „Nighttimers“, „Classicals“ und „Inheriters“. Es handelt sich dabei um die Unterscheidung zwischen „geborenen“ Vampyren, also denen, die angeblich schon immer welche gewesen sind und irgendwann ihre wahre Natur entdeckt haben („Awakening“) und „gemachten“ Vampyren, die irgendwann von Dritten durch „Übertragung“ oder „Blutaustausch“ ihre Vampyrexistenz eingehaucht bekamen. Dazu existiert eine dritte Gruppe so genannter „Zwischenwesen“. Andere Vampyrgemeinden differenzieren zwischen „Blut-Vampyren“ und „Psi-Vampyren“. Letztere sind Wesen, die sich angeblich auf metaphysischer, psychischer Ebene von anderen nähren und von deren energetischen Kräften zehren.

Dem „Awakening“ oder „Erwachen“ misst die Vampyrgemeinde eine zentrale Bedeutung bei. Internetseiten der Szene beschreiben es als den „Moment des Erkennens der eigenen Vampyrnatur“, begleitet von physischen und psychischen Veränderungen: „Oft äußern sich diese in einer erhöhten Sensibilität Licht, insbesondere Sonnenlicht gegenüber, einer wachsenden Vorliebe für die Nacht und die Dunkelheit“; typisch sind „das Wechseln von einem tagesbetonten Lebensrhythmus zu einem Nächtlichen und natürlich die ersten Anzeichen von Durst“.11 In dieser Phase wachse auch „die Distanz zur ‚weltlichen’ Familie und den ‚normalen’ Freunden“12. In dem Maß, in dem Vampyre sich entmenschlichen, dass heißt gesellschaftlich entfremden, wächst die Bedeutung der Subkultur in ihrem Leben. Nicht wenige Szenemitglieder hören auf, sich als Menschen zu fühlen und gehen völlig in ihrer „Parallelexistenz“ als Vampyr auf. Für sie gewinnt die Szene eine starke soziale Funktion. Zu Recht beschreibt Benecke den „Clan“ oder „Coven“ auch als „Ersatzfamilie“.13

Virtuelle und reale Treffpunkte

Von zentraler Bedeutung für die „Community“ der Vampyre ist das Internet, in dem sich eine kaum überschaubare Anzahl von Vampirforen befindet. Hier werden Adressen ausgetauscht, und es wird über den wahren Sinn des vampirischen Daseins philosophiert. Doch noch viel dringender treibt es die Vampyre in die Clubs der Szene. Hier müssen sie hin auf der Suche nach „Donors“, „Spendern“, „Blutgebern“ bzw. „Sources“. Psi-Vampire finden hier die so genannten „Enerie-Reichen“.14 In Deutschland finden in Städten (z. B. Berlin, München, Köln) private Veranstaltungen statt, in denen Blut getauscht wird. Die exklusive Teilnehmerzahl beträgt selten mehr als 20 Personen; Einladungen erfolgen nur persönlich per Handy oder im Chat.

Da nur wenige der Teilnehmer an solchen Treffen an die Unsterblichkeit der vampirischen Existenzform glauben, sind Infektionskrankheiten und Krankheitsprävention ein vieldiskutiertes Thema in der Szene. „Safe“ sei es, so sagt man in der Vampyr-Subkultur gemeinhin, dieselbe „Source“ zu nehmen, vertrauenswürdige „Sources“, die man bereits lange kennt und die nicht infektiös sind. Aus demselben Grund empfiehlt auch Mark Benecke, der Vampyr solle, „in seinem feeding circle bleiben“.15 Außer der Ansteckungsgefahr mit HIV lauern auf den Partys eine ganze Reihe weiterer Infektionsgefahren, insbesondere durch Menschenbisse. Aus diesem Grund wird das Blut häufig mit Hilfe von Lanzetten, kleinen Messern, Skalpellen oder Injektionsnadeln entnommen – seltener mit den Zähnen. Da nur die wenigsten Vampyre über ausreichende medizinische Kenntnisse verfügen, besteht neben der Infektionsgefahr auch ein Verletzungsrisiko. Ist der Biss falsch angesetzt, kann es zu schweren Verletzungen wie Arterienschädigungen kommen. Auch bekannte Fetischseiten warnen vor den Risiken des „Bloodsports“16 wie die „Spiele mit Blut“ bezeichnet werden.17 Insbesondere die Gothic-Szene scheint zahlreiche Blutfetischisten zu beherbergen. Im G.M.C. – dem „Gothic Magazin & Community“ – geben sich zahlreiche Gothics als Blutfetischisten zu erkennen.

Hier taucht unweigerlich die Fragestellung nach der Freiwilligkeit von „Sources“ auf. Nach außen wird die Szene zwar nicht müde zu betonen, dass das „Jagen“ (die Blutentnahme) ohne „Täuschen“ oder „Gewalt“ erfolgen soll.18 Doch die Realität ist eine andere. Tatsache ist, dass sich viele „Gebende“ einem einzelnen „Vampyr“ oder einem ganzen Zirkel teilweise über einen längeren Zeitraum zum „Bloodletting“ zur Verfügung stellen, wie der Akt der Blutgewinnung in der Szene genannt wird. Über das Ausmaß der Traumatisierungen ist wenig bekannt, da sich die Opfer in den wenigsten Fällen als solche begreifen und ein permanenter Gewöhnungsprozess an die szene-immanenten Tabuverletzungen allgegenwärtig ist.

Im Gegensatz zu öffentlichen Veranstaltungen der Vampir-Community wird das Bloodletting in privaten Clubs oder Wohnungen offen praktiziert. Hier hat jede Gemeinschaft ihre eigenen Regeln. Die Wunden werden jedoch immer wieder so gesetzt, dass sie nicht sofort für jeden zu sehen sind. Blut wird z.B. aus der Leistengegend oder dem Nacken entnommen. Im Gegensatz zu den Privatpartys geschieht der Blutaustausch in öffentlichen Clubs meist ganz diskret durch eine Lanzette. In Treffs der Fetisch- und Vampirszene taucht Bloodletting immer wieder im Rahmen von Performances auf oder wird als Körperkunst (Cuttings/Schmucknarben) praktiziert.

Die enge Verwandtschaft des Vampirismus mit unterschiedlichen Ausprägungen des Fetischismus spiegelt sich auch in der Literatur wider. Hier wird der Vampir als „erotisches Konzept mit deutlich sadomasochistischen Zügen“ beschrieben.19 Zu den bekannten Fetisch-Clubs, in denen Insiderberichten zufolge auch Blut fließen soll, zählt der Berliner Kitkat-Club. Und auch im Berliner „Insomnia Erotic Nightclub“ finden „Themenparties“ zum Schwerpunkt „Vampir“ statt.20 Weitere Treffpunkte der Gothic-Bewegung, in denen auch Vampyre verkehren, existieren unter anderem in Aschaffenburg, München, Bielefeld, Hamburg, Frankfurt, Darmstadt, Köln, Dortmund, Bochum, Chemnitz, Halle und selbstverständlich in Leipzig, das in Deutschland durch das alljährliche Wave-Gotik-Treffen (WGT) zu einem Mekka für alles geriert, was sich der „Schwarzen Szene“ zugehörig fühlt.

Szenetypische Sprache und Symbolik

Der regelrechte Kult um Blut hat im Vampirgenre eine eigene Sprache entstehen lassen, die für sich wieder zum Szenezusammenhalt und zur Identifikation als „Vampyr“ beiträgt. So wird eine Person als „Blood-doll“ oder „Blutpuppe“ beschrieben, die ihr Blut hergibt in der Hoffnung, in der Szene Anerkennung zu finden. „Feeding“ hingegen nennt sich das Aufnehmen von Blut, während als „Feeding Circle“ die Gruppe von Spendern bezeichnet wird, „die einen bestimmten Vampir oder Coven von Vampiren nähren“.21 Ein weiterer häufig benutzter Begriff ist „Schwarzer Schwan“. Er beschreibt einen „Freund oder Liebhaber, der kein Vampyr ist, aber dennoch sehr von ihnen angezogen ist und eine äußerst positive Einstellung ihnen gegenüber aufweist“.22

Zur eigenen Sprache gehört auch eine eigene Symbolik, mit der sich Vampyre auch bei Tageslicht zu erkennen geben. Besondere Bedeutung hierbei hat das Ankh-Symbol, das auch als „Henkelkreuz“ oder „Lebensschlüssel“ bekannt ist. Nach esoterischer Definition ist es ein Symbol der Energie, die im materiellen Sinne oft mit „Wasser“ gleichgesetzt wird. Demgegenüber sehen Vampirfans die „wahre Bedeutung“ in der „des ‚roten Wassers’, der Verbindung aus Energie, Seele (Leben) und Wasser, also des Blutes!“23 Aus diesem Grund hätten auch die „Priester im alten Ägypten Dolche in Ankh-Form für bestimmte Blutrituale genutzt.

Finden viele der optisch markanten Szene die okkulte Symbolik einfach nur schick und dem extrovertierten Outfit angemessen, verraten die Symbole dem Insider, zu welchem Clan oder Coven sein Träger gehört. Eine besondere Bedeutung hat unter anderem das „Bladed Ankh“, ein Zeichen, das eine Kombination des klassischen Ankh-Symbols mit einer Klinge darstellt. So weise ein im Zeichen „eingeklebter roter Stein“, nach Mark Benecke, dem Präsidenten der deutschen Sektion der „Transylvanian Society of Dracula“, auf eine „verfeinerte Erweckung und Einweisung“ hin.24 Befinde sich hingegen kein Stein in dem Symbol, so deute das auf eine Novizenschaft des Trägers hin. An dieser Stelle verlässt der Vampirismus den fetisch- und party-orientierten Charakter und nimmt recht konkrete sektiererische Konturen an. Orden wie der seit 1989 eingetragene „Tempel der Vampire“ haben um die Romanfiguren von einst ein regelrechtes Weltbild gezimmert. In unterschiedlichen Werken der Gruppe geht es „um Sprüche, die untoten Götter anzurufen, vampirische Methodologie, ein Kapitel über Träume und eine Beschreibung der bevorstehenden Apokalypse“25.

Einschätzung

Die Analyse der gegenwärtigen Vampirszene lässt zwei unübersehbare Antipoden erkennen: Es ist die Faszination einer ästhetischen und toleranten Gemeinschaft, die ihren Gefallen an einem sinisteren Lebensstil gefunden hat, und gleichzeitig tritt damit ein erhebliches Gefahrenpotenzial zutage.

Die große Zahl der Fans erklärt sich aus den Romanfiguren von selbst, die Geburtshelfer der Subkultur waren. So schreibt Britta Radkowsky: „Durch die Sehnsucht des Menschen nach Unsterblichkeit, verknüpft mit der Faszination an Blut, berührt, erschüttert und begeistert die Figur des Vampirs.“26 Auf der anderen Seite finden sich sehr manifeste Jugendgefährdungen, die sich aus gesellschaftlichen Entfremdungsprozessen, der Habitualisierung von Grausamkeiten sowie den sexualisierten und fetisch-motivierten sexuellen Gewalterfahrungen ergeben. Insofern kann ein Ausflug in das Vampirgenre durchaus mit erheblichen Traumatisierungen verbunden sein. Informationen über das Innenleben des deutschen „Sanguinariums“, wie das Netz aus Haushalten, Individuen, Coven, Geschäftsleuten, Bars und Künstlern, die eine Vampyr-Bewegung markieren, intern genannt wird, existieren kaum. Ein Grund ist auch die rigide Abschottungspraxis der Szene gegenüber Außenstehenden.


Rainer Fromm, Wiesbaden, und Manuela Ruda, z. Zt. Lippstadt-Eickelborn


Anmerkungen

1 www.vampiria.de/Vampiria2.htm, 10.8.2007.

2 Norbert Borrmann, Vampirismus, München 1999, 276.

3 Vgl. www.kleinerdrachen.de/Gothic/gothic.htm, 4.8.2007.

4 www.dunkelbuntes.de/h/index16.html, 4.8.2007.

5 Vgl. Peter Matzke / Tobias Seelinger, Das Gothic- und Dark Wave-Lexikon, Berlin 2003, 168.

6 http://friederike1234567890.free-25.de/vampirlexikon.htm, 9.8.2007.

7 http://friederike1234567890.free-25.de/vampirlexikon.htm, 9.8.2007.

8 www.noctemeron.com/Vampirismus/vampirismus.html, 3.8.2007.

9 Zit. aus: Britta Radkowsky, Moderne Vampyre, Neu­ säß 2005, 84; vgl. www.hectorlanders.de.

10 Zit. aus: Radkowsky, a.a.O., 96.

11 Vgl. www.clesidra.de, 4.8.2007.

12 Vgl. www.clesidra.de, 4.8.2007.

13 Mark Benecke, Vampire unter uns: Jugendliche Vampir-Subkulturen, in: Julia Bertschik / Christa Agnes Tuczay, Poetische Wiedergänger, Tübingen 2004, 285-302.

14 Ebd.

15 Ebd.

16 www.bads-ansichten.com/php/lexikon/1_24_Bloodsports.html, 14.8.2007.

17 Vgl. Rose Vergara, Playing with Blood; zit. aus: www.iron-rose.com/IR/does/paying_with_blood.htm, 14.8.2007.

18 http://friederike1234567890.free-25.de/vampirlexikon.htm, 9.8.2007.

19 Peter Matzke /Tobias Seelinger, Das Gothic- und Dark Wave-Lexikon, Berlin 2003, 564.

20 www.insomnia-berlin.de/02_parties_partyinfo.php, 15.8.2007.

21 http://friederike1234567890.free-25.de/vampirlexikon.htm, 9.8.2007.

22 www.clessidra.de, 13.5.2005.

23 http://friederike1234567890.free-25.de/dasankh.htm, 9.8.2007.

24 Mark Benecke, a.a.O.

25 Katherine Ramsland, Vampire unter uns, Köln 1999, 160; vgl. www.vampiretemple.com/home.html.

26Radkowsky, a.a.O., 64.