Wissenschaft in einer geschaffenen Welt

Eine Erwiderung der Studiengemeinschaft Wort und Wissen auf einen Beitrag im „Materialdienst“

Im Materialdienst 8/2014 zitieren und analysieren der Verhaltenswissenschaftler Hansjörg Hemminger und der Chemiker Martin Neukamm Passagen „zum Wissenschaftsverständnis des Kreationismus“ aus einer Rezension des Geschäftsführers der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“, Reinhard Junker. Wir dokumentieren die Replik des Leitungskreises der Studiengemeinschaft Wort und Wissen e. V. – Kommentare zu dieser Kontroverse aus theologischer und naturwissenschaftlicher Perspektive werden in den nächsten Ausgaben des Materialdiensts erscheinen.

Im „Materialdienst der EZW“ 8/2014, 292ff, behaupten H. Hemminger und M. Neukamm, die Studiengemeinschaft Wort und Wissen treibe nicht Naturwissenschaft, sondern „zerstöre“ sie, „ruiniere“ Wissenschaft, lasse von Naturwissenschaft „nichts übrig“ und sei mithin „wissenschaftsfeindlich“. Begründet wird dies mit Bezug auf einige Textfragmente aus einer von R. Junker verfassten Rezension des Buches „Und Augustinus traute dem Verstand“. Keine Berücksichtigung dagegen finden die ausführlichen Texte zum Themenkomplex „Wissenschaft, Ursprungsforschung, Schöpfung und Evolution“ in „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ und mehrerer Internetartikel von Wort-und-Wissen-Autoren.1 Stattdessen werden Zerrbilder gezeichnet, irreführende Vergleiche gezogen und abwegige Unterstellungen gemacht. Der Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit resultiert daraus, dass M. Neukamm fälschlicherweise Wissenschaft mit dem naturalistischen Wirklichkeitsverständnis gleichsetzt und sich auf den Naturalismus festlegt,2 während er die Bezugnahme auf einen Schöpfer als „willkürliche Fantasie“ betrachtet. Mit dem grundsätzlichen Ausschluss der Antwortoption „Schöpfung“ gibt Neukamm das Grundprinzip wissenschaftlichen Arbeitens auf: die Suche nach der Wahrheit.

Festlegung auf den Naturalismus

Neukamm stellt zu Recht fest, dass die Wissenschaft vom Prinzip der freien Suche nach der Wahrheit lebt. Im Gegensatz dazu vertritt er selbst die Auffassung, es gehöre zum Selbstverständnis von Wissenschaft, die Welt nur natürlich zu erklären, und Weltanschauungen, die einen Designer postulieren, seien Fantasien. Wohlgemerkt: Es geht hier um Ursprungsfragen, nicht um Zellbiologie, Meteorologie, Medizin oder Technik. Die Möglichkeiten der Naturwissenschaft sollen dabei voll ausgeschöpft werden (s. u.). Neukamm legt sich jedoch auf den Naturalismus als Wahrheitskriterium für alle Wissenschaften fest und schließt Erklärungen durch Schöpfung methodisch und inhaltlich prinzipiell aus.3 Ein Großteil seiner Schlussfolgerungen ist nur durch diese Festlegung und diesen Ausschluss verständlich.

Was aber ist, wenn manche Naturphänomene nicht oder nur teilweise naturwissenschaftlich erklärbar sind, weil sie nur durch Schöpfung ins Dasein kommen konnten bzw. geschaffen wurden? Ergebnisoffene Wissenschaft wird diese Option berücksichtigen, zumal es dafür viele klare Indizien gibt.4 Dass es wissenschaftliche Hinweise für geistige Verursachung, sprich Schöpfung, geben kann, stellt auch der atheistische Philosoph Thomas Nagel fest.5 Der apodiktische Ausschluss der Option „geistige Verursachung“ bedeutet für Nagel eine nicht zu rechtfertigende Festlegung auf den Naturalismus. Nur wenn man Gottes Eingreifen von vornherein verneine, könne der Ausschluss des Design-Ansatzes verteidigt werden. Dieser grundsätzliche Ausschluss Gottes als Designer ist nach Nagel jedoch ebenso wenig naturwissenschaftlich zu begründen wie dessen Akzeptanz. Wer solche Zusammenhänge ignoriert, kann allenfalls die beste unter den naturalistisch möglichen Erklärungen auswählen; von der Wahrheitssuche, dem Grundmotiv aller Wissenschaft, ist man weit entfernt.

Um nun im Einzelfall herauszufinden, ob die Erklärung (der erstmaligen Entstehung!) eines Naturgegenstandes besser durch blinde, ungelenkte Naturprozesse oder durch geistige Verursachung gelingt (oder überhaupt möglich ist), muss ohne Frage alles erdenkliche naturkundliche Wissen ausgeschöpft werden. Ohne gründliches naturwissenschaftliches Arbeiten gibt es kein einziges Design-Argument. Diese Verflechtung wurde in mehreren Publikationen von Wort und Wissen (und andernorts) ausführlich erläutert. Neukamm scheint sich dafür nicht zu interessieren, sondern wiederholt vorurteilsbeladene Versatzstücke seiner früheren Publikationen und erfindet unsinnige Leitideen, die er seinen Diskursgegnern unterstellt. Erst damit gelingt es ihm, den Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit an die Adresse von Wort und Wissen zu konstruieren.

Die Argumentation mit „Lücken“

Die Festlegung auf den Naturalismus als allein gültigen Deutungsrahmen aller Wissenschaft erklärt auch Neukamms Umgang mit „Lücken“. Bei Vorgabe des Naturalismus sind auch grundlegende ungelöste Probleme der Entstehung von Naturgegenständen immer nur Lücken des „noch nicht Wissens“, auch solche, die sich trotz intensiver Bemühungen nicht lösen lassen. In keinem Fall wird dann die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass man die Ursachen an einer falschen Stelle gesucht hat, sondern es wird konsequent gemutmaßt, es müsse irgendwelche – jetzt noch unbekannte – natürliche Wege als Lückenbüßer geben. Dagegen hält Thomas Nagel fest: Die Fragen, ob ein göttlicher Eingriff eine wahrscheinlichere Erklärung ermöglicht als physikalische Gesetze alleine und ob es Grenzen dessen gibt, was durch physikalische Gesetzmäßigkeiten erklärt werden kann, sind eben auch wissenschaftliche Fragen.6

Wenn der Naturalismus wahr wäre, müssten alle Grenzen (z. B. zwischen Nichtleben und Leben oder Nichtbewusstsein und Bewusstsein) durch blinde physikalische Prozesse überschritten werden können. Wenn eine rein naturwissenschaftliche Erklärung dieser Überschreitungen aber nicht gelingt, könnte dies auf eine grundsätzliche Grenze für natürliche Vorgänge hinweisen. Einer auf den Naturalismus festgelegten Wissenschaft bleibt dagegen nur der Schluss, dass lediglich eine Wissenslücke vorliegt. Niemals kommt man so auf den Gedanken, eine andere Art der Verursachung bzw. die Falschheit des naturalistischen Deutungszuganges zu vermuten. Und damit bleibt man blind dafür, dass Schöpfung eine vernünftige Erklärung bietet und dass der Verweis auf einen Schöpfer der Schluss auf die zurzeit beste (bzw. einzige) Erklärung unter Berücksichtigung des gegenwärtigen naturwissenschaftlichen Wissens darstellt.

Neukamm meint fälschlicherweise, Wort und Wissen erwecke den Eindruck, die Evolutionstheorie werde durch Nichtwissen geschwächt oder unplausibel. Das vertritt Wort und Wissen gerade nicht. Evolutionäre Hypothesen werden dadurch geschwächt, dass sie das nicht erklären können, was sie erklären müssten. Dies zu zeigen, erfordert eine Detaildiskussion, die Wort und Wissen reichlich geführt hat und weiterhin führen wird.

Unterschied Naturwissenschaft – Naturgeschichtsforschung

Neukamm bestreitet weiter – entgegen dem aktuellen Stand der wissenschaftstheoretischen Diskussion –, dass die Naturgeschichte methodisch anders zu erforschen ist als gegenwärtig regelhaft ablaufende und experimentell erforschbare Prozesse. In beiden Fällen würde hypothetisch-deduktiv vorgegangen; das soll offenbar als Begründung genügen. Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede, wie in „Evolution – ein kritisches Lehrbuch“ und Internetartikeln7 ausführlich dargelegt wird. Auf die dort erläuterten Vorgehensweisen naturhistorischer Forschung geht Neukamm nicht ein. Stattdessen wirft er verschiedene Fragestellungen und Methoden durcheinander und stellt irrelevante Vergleiche an. Dies geschieht z. B., wenn er das räumliche Weltbild oder Wettervorhersagen einerseits und die hypothetische Rekonstruktion eines einmaligen und vergangenen Vorgangs in einen Topf wirft. Statt auf die Unterschiede in der Methodik einzugehen, wiederholt Neukamm auch hier Inhalte früher von ihm publizierter Texte, ohne die dazu veröffentlichte Kritik auch nur zu erwähnen.8

Das Grundproblem seiner Ausführungen zu diesem Fragenkomplex ist auch hier seine Festlegung auf den Naturalismus. Neukamm behauptet, Wort und Wissen würde Erklärungen zur Naturgeschichte aus dem Kernbereich der Naturwissenschaften herauslösen. In Wirklichkeit wird Naturwissenschaft in allen Arbeiten von Wort und Wissen zu naturhistorischen Fragen als unverzichtbarer Indizienlieferant genutzt, dessen Möglichkeiten und Datenpotenzial voll ausgeschöpft werden müssen. Zu den Indizien gehören nicht nur Einzelbefunde, sondern die verfügbaren Kenntnisse über Möglichkeiten und Grenzen blinder, natürlicher, naturgesetzmäßig (ggf. statistisch) verlaufender Vorgänge. Aber: Naturwissenschaft kann aus methodischen Gründen geistige Verursachung (Schöpfung) weder erfassen noch ausschließen; sie liefert jedoch Argumente für eine wissenschaftliche Begründung, bestimmte Phänomene als Spuren geistiger Verursachung zu interpretieren. Hier muss ein Gesamtbefund bewertet werden, und eine ergebnisoffene Wissenschaft wird die Möglichkeit geistiger Verursachung einkalkulieren und sich nicht auf einen naturalistischen Deutungsrahmen aller Wirklichkeit festlegen.

Zum Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit

Neukamm begründet den Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit gegenüber Wort und Wissen damit, dass es inhaltliche Vorfestlegungen gebe. Der Bibeltext sei immer der letzte Schiedsrichter. Er übersieht hier zwei Dinge: 1. Was aufgrund biblischer Offenbarung geglaubt wird, wird nicht mit dem Anspruch verteidigt, es handle sich um Ergebnisse der Naturwissenschaft. 2. Es wird von Wort und Wissen ausdrücklich eingeräumt, dass es nicht gelungen ist, naturwissenschaftliche Befunde mit einer biblisch abgeleiteten kurzen Erd- und Kosmosgeschichte in Einklang zu bringen.9 Genau dieses Eingeständnis zeigt, dass widersprechende naturwissenschaftliche Daten ernst genommen werden und dass es hinsichtlich der Berücksichtigung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse eben keine Vorfestlegung gibt. Neukamms Behauptungen, man sei nur ergebnisoffen, solange die eigenen Kernthesen unberührt blieben, und die „‚Methode‘ der Naturwissenschaft“ würde eingeschränkt benutzt, erweisen sich als falsch und unbegründet. Ein trauriger Höhepunkt dieser verfehlten Argumentation ist Neukamms Meinung, „kreationistische Astrophysik“ hatte versuchen müssen, „das überkommene geozentrische Weltbild an die empirischen Befunde anzupassen“. Das ist Unsinn, der offensichtlich dem Zweck dient, Wort und Wissen lächerlich zu machen. Leider gibt es weitere Beispiele dieser Art. Der daraus abgeleitete Vorwurf der Wissenschaftsfeindlichkeit mit dem letztlichen Ergebnis, dass von Naturwissenschaft „nichts“ übrig bliebe, ist ohne sachliches Fundament.

Entstehung des Lebens

„Wir haben keine naturwissenschaftliche Theorie, die diesen Vorgang [Entstehung des Lebens] oder auch nur wesentliche Teilschritte beschreiben würde.“ Aus dieser Aussage von Junker10 lässt Neukamm das „wesentliche“ weg11 und kritisiert die gar nicht getroffene Behauptung, dass die Naturwissenschaft noch nicht einmal über Teilschritte der Lebensentstehung Bescheid wüsste. Als einen solchen Teilschritt erwähnt Neukamm die Entstehung von Aminosäuren (Einzelbausteine von Proteinen) bei Simulationsexperimenten (sog. „Miller-Experimente“ nach Stanley Miller). Genügt dies wirklich als ausreichender Beleg dafür, dass Leben auf natürliche Weise entstand? Zunächst ist eine Bewertung der Ergebnisse nicht nur in diese eine Richtung möglich. Man könnte die experimentelle Bildung von Aminosäuren genauso gut als Beleg dafür werten, dass ein Chemiker – oder irgendein Designer – gezielt Aminosäuren herstellen kann. Darüber hinaus konnten in Simulationsversuchen nie alle in Lebewesen vorkommenden Aminosäuren erzeugt werden. Die Behauptung, Leben sei auf natürliche Weise entstanden, ist also schon an dieser Stelle nicht bestätigt. Die Lage ist aber noch viel ungünstiger: Bei Simulationsversuchen entstehen immer in der Überzahl verschiedenste Substanzen, die der weiteren Synthese lebenswichtiger Makromoleküle entgegenstehen. Damit sind ungesteuerte biochemische Wege zu hypothetischen Vorstufen des Lebens verbaut; chemische Gesetzmäßigkeiten – heutiges gesichertes Naturwissen – stehen dagegen. Miller-Versuche erweisen sich als Sackgasse, was von Stanley Miller selber eingeräumt wurde, und ihre Ergebnisse sind gerade keine Stütze für eine natürliche Lebensentstehung.12 Mit der Bildung von Aminosäuren ist zudem noch kein wesentlicher Schritt zum Leben geschafft, sodass die eingangs dieses Abschnitts zitierte Aussage Junkers sachlich vollkommen korrekt ist. Wesentlich wären der Nachweis der Bildung von spezifischen Makromolekülen wie Proteine und DNA, die Etablierung von Wechselwirkungen zwischen Proteinen, DNA und anderen Stoffen, der Aufbau von Stoffwechselwegen, Entstehung molekularer Maschinen, die Bildung einer selektiv durchlässigen Zellhülle, des genetischen Codes und dessen nachgewiesene Optimierung und vieles mehr. Die einfachsten bekannten Lebewesen haben minimal ca. 300 Gene und viele Zellinhaltsstoffe und Zellstrukturen. Geschafft auf dem Weg dahin sind gerade einmal Aminosäuren und einige andere einfachere Biomoleküle (wobei im Einzelfall immer zu prüfen ist, ob die Simulationsbedingungen auch keine Steuerungen beinhalten). Das Wissen aus vielen Jahrzehnten biochemischer Forschung macht es vollkommen abwegig, das Scheitern in der Lebensentstehungsforschung nur als „Lücke“ zu deklarieren. Neukamm stellt die Dinge auf den Kopf, wenn er schreibt: „Denn solange sich nicht auch das letzte Puzzleteil ins Gesamtbild fügt, klammert er [der Kreationismus] sich an die Vorstellung, was die Wissenschaft in Händen halte, sei nicht mehr als leere Spekulation.“ Abgesehen davon, dass auch diese erfundene Behauptung Neukamms falsch ist, spiegelt sie nicht im Entferntesten den Stand der wissenschaftlichen Diskussion zur Frage nach der erstmaligen Entstehung des Lebens wider. Naturwissenschaftliche Ergebnisse vorzugaukeln, die es nicht gibt, hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Zahlreiche weitere Entgegnungen auf die Ausführungen von H. Hemminger und M. Neukamm können unter www.wort-und-wissen.de/disk/main.html  nachgelesen werden. Lassen Sie sich einladen, sich ein eigenes Bild anhand von Originalpublikationen von Wort und Wissen zu machen!


Leitungskreis der SG Wort und Wissen e.V.


Anmerkungen

  1. Zum Beispiel Markus Widenmeyer, Prinzipielle Grenzen der Naturwissenschaft, www.wort-und-wissen.de/artikel/a14/a14.pdf ; Thomas Jahn / Reinhard Junker / Markus Widenmeyer, Schöpfung und Evolution, Naturwissenschaft und Naturgeschichte, www.wort-und-wissen.de/fachgruppen/wt/fadenkreuz-wissenschaftstheorie.pdf .
  2. Es wird zwar oft von einem „methodischen Naturalismus“ gesprochen, doch läuft dieser letztlich auf einen ontologischen (bzw. weltanschaulichen) Naturalismus hinaus. Denn wenn das Wirken Gottes in Erklärungen prinzipiell (!) ausgeschlossen wird, betrachtet man es als irrelevant bzw. nicht gegeben. Das aber ist die Position des ontologischen Naturalismus.
  3. Er schreibt (298): „Würden wir die Entwicklung von Kosmos, Erde und Leben unter Zuhilfenahme einer in die Welt eingreifenden ‚Intelligenz‘ erklären ..., würde sich die Sinnhaftigkeit der Wissenschaft von selbst aufheben, denn es gäbe dann keine objektive Grenze zwischen Willkür, Fantasterei und subjektiver Spekulation auf der einen und rationaler, intersubjektiv nachvollziehbarer Wissenschaft auf der anderen Seite.“ Seine Schlussfolgerung ist falsch, weil der Schluss auf einen Designer nach klaren Regeln und nicht willkürlich erfolgt, wie Neukamm unterstellt.
  4. Reinhard Junker, Spuren Gottes in der Schöpfung?, Holzgerlingen 2010, Kapitel 3.
  5. Thomas Nagel, Public Education and Intelligent Design, in: Philosophy & Public Affairs 36 (2008), 187-205, Zitat 189.
  6. Ebd., 190.
  7. Siehe Fußnote 1.
  8. Siehe Fußnote 1.
  9. Das heißt nicht, dass der Langzeitrahmen der Historischen Geologie ohne Aporien wäre. Es gibt dazu von Wort und Wissen eine Reihe von Publikationen, in denen schwerwiegende Unstimmigkeiten zwischen geologischen Befunden und Langzeitszenarien detailliert dargelegt werden.
  10. Aus der Rezension des Buches von Barbara Drossel (www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=info/rezens/b51 ).
  11. Es gibt weitere sinnentstellende Zitatänderungen in Neukamms Text.
  12. Um die abiogenetische Bildung von Ribonukleotiden, Zuckern oder Porphyrinen ist es – entgegen Neukamm – noch schlechter bestellt.