EZW-Texte 207
Der Dan-Brown-Code
Berlin 2010, 66 Seiten
Vor allem die Bücher und Filme „Sakrileg“ („The Da Vinci Code“) und „Illuminati“ („Angels and Demons“) haben Dan Brown auch hierzulande einem breiten Publikum bekannt gemacht. Nicht wenige seiner Fans halten die darin ausgebreiteten Verschwörungstheorien für eine spannend aufbereitete Darstellung historischer Fakten.
Der EZW-Text 207 möchte deshalb Hintergrundinformationen sowie Verständnis- und Unterscheidungshilfen an die Hand geben. Der erste Beitrag befasst sich mit grundlegenden soziologischen Reflexionen zu Verschwörungstheorien. Anschließend werden die einzelnen Thriller „Illuminati“, „Sakrileg“ und „Das verlorene Symbol“ in der Reihenfolge ihres Erscheinungsjahres unter die Lupe genommen. Im Zentrum stehen dabei historische Informationen zu den Illuminaten, theologische Perspektiven zur Brown’schen Gralslegende sowie Hintergrundinformationen zur Symbolwelt und Ritualistik der Freimaurerei.
Aus dem Inhalt
Der Dan-Brown-Code entschlüsselt
Eine Einführung zum Robert-Langdon-Zyklus
Eine kleine Soziologie der Verschwörungstheorie
Dan Browns „Illuminati“. Ein Tatsachenroman über die „Söhne der Finsternis“?
Gralslegenden und Verschwörungen
Dan Browns „Sakrileg“ - ein kalkulierter Skandal?
Die Pyramide und das Allsehende Auge
Die Freimaurerei in Dan Browns Bestseller „Das verlorene Symbol“
Die Autoren